Deutschland in der Überholspur - oder doch nur auf Augenhöhe?
Die Autobranche ist in eine Krise geraten, aber hat Deutschland auch das Rennen um das autonome Fahren verloren? Die Frage, die in vielen Köpfen herumirrt, hat Karsten Schulze, ein Medizintechniker und Gründer von FD Tech, aus seiner Sicht beantwortet. "Wir sind auf Augenhöhe mit den Chinesen", sagt er, wenn es um das autonome Fahren geht.
Schulzes Unternehmen entwickelt Assistenzsysteme für autonomes Fahren und beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiter. Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Autobauern ist Schulze jedoch nicht besorgt über die Zukunft seiner Branche. "Wir sind technisch gesehen auf Augenhöhe mit den Chinesen", betont er.
Aber die Chinesen liegen in diesem Bereich tatsächlich vor Deutschland. Laut einer Studie des Centers of Automotive Management (CAM) haben chinesische Hersteller in den letzten drei Jahren an der Innovationsstärke für Fahrassistenzsysteme drastisch zugenommen. Die deutsche Branche steht jedoch noch weit zurück.
Karsten Schulze selbst glaubt fest an das autonome Fahren und hat bereits Pilotprojekte umgesetzt, bei denen Autos selbstständig vom Band gefahren sind. "Wir haben keine Angst vor China", sagt er. Aber die Frage bleibt, ob Deutschland auch mithalten kann.
Die deutsche Autoindustrie ist in einer Krise, viele Jobs sind weg, und die Unternehmen kämpfen um ihre Existenz. Doch im Bereich des autonomen Fahrens sieht es anders aus. Deutsche Hersteller wie Mercedes und BMW bieten innovative Systeme an, während die Chinesen ihre Position weiter ausbauen.
Doch auch hier ist Deutschland nicht so schlecht aufgestellt. Die Sicherheitsanforderungen sind in Europa höher als in China, und das ist ein wichtiger Vorteil für unsere Branche. Doch der kleinere Nischenmarkt bei den Level-3-Funktionen ist ein wichtiger Faktor, der uns mit China mithalten lässt.
Insgesamt gibt es also keine Antwort auf die Frage, ob Deutschland in der Überholspur liegt oder doch nur auf Augenhöhe mit den Chinesen. Es scheint, dass beide Seiten ihre Stärken und Schwächen haben. Aber eine Sache ist sicher: das autonome Fahren wird in Zukunft ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die deutsche Autoindustrie sein.
Die Autobranche ist in eine Krise geraten, aber hat Deutschland auch das Rennen um das autonome Fahren verloren? Die Frage, die in vielen Köpfen herumirrt, hat Karsten Schulze, ein Medizintechniker und Gründer von FD Tech, aus seiner Sicht beantwortet. "Wir sind auf Augenhöhe mit den Chinesen", sagt er, wenn es um das autonome Fahren geht.
Schulzes Unternehmen entwickelt Assistenzsysteme für autonomes Fahren und beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiter. Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Autobauern ist Schulze jedoch nicht besorgt über die Zukunft seiner Branche. "Wir sind technisch gesehen auf Augenhöhe mit den Chinesen", betont er.
Aber die Chinesen liegen in diesem Bereich tatsächlich vor Deutschland. Laut einer Studie des Centers of Automotive Management (CAM) haben chinesische Hersteller in den letzten drei Jahren an der Innovationsstärke für Fahrassistenzsysteme drastisch zugenommen. Die deutsche Branche steht jedoch noch weit zurück.
Karsten Schulze selbst glaubt fest an das autonome Fahren und hat bereits Pilotprojekte umgesetzt, bei denen Autos selbstständig vom Band gefahren sind. "Wir haben keine Angst vor China", sagt er. Aber die Frage bleibt, ob Deutschland auch mithalten kann.
Die deutsche Autoindustrie ist in einer Krise, viele Jobs sind weg, und die Unternehmen kämpfen um ihre Existenz. Doch im Bereich des autonomen Fahrens sieht es anders aus. Deutsche Hersteller wie Mercedes und BMW bieten innovative Systeme an, während die Chinesen ihre Position weiter ausbauen.
Doch auch hier ist Deutschland nicht so schlecht aufgestellt. Die Sicherheitsanforderungen sind in Europa höher als in China, und das ist ein wichtiger Vorteil für unsere Branche. Doch der kleinere Nischenmarkt bei den Level-3-Funktionen ist ein wichtiger Faktor, der uns mit China mithalten lässt.
Insgesamt gibt es also keine Antwort auf die Frage, ob Deutschland in der Überholspur liegt oder doch nur auf Augenhöhe mit den Chinesen. Es scheint, dass beide Seiten ihre Stärken und Schwächen haben. Aber eine Sache ist sicher: das autonome Fahren wird in Zukunft ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die deutsche Autoindustrie sein.