Die BBC muss endlich lernen, mit berechtigter Kritik umzugehen

Meinung8

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Der Rücktritt von Tim Davie, dem langjährigen Generaldirektor der BBC, ist nicht die erste Überraschung in diesem Jahrhundert. Auch andere Spitzenmanager haben den postulierten "sicheren" Posten des Rundfunkmannes verlassen, ohne dass es zu einer echten Lösung gekommen war. Der Unfall George Entwistle ist ein gutes Beispiel dafür: Er hat sich nach nur 54 Tagen als Generaldirektor zurückgezogen, weil er den Job nicht länger aufnehmen konnte.

Aber auch Tim Davie stand vor großen Herausforderungen. Die Kritik an seiner Leitung war unversöhnlich. Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss hatte ihn bereits 2013 als Generaldirektor abgewiesen, weil von "Führungsmängeln" und "organisatorischen Chaos" die Rede war. Acht Jahre später kam es zu einer weiteren Kritik: Davie sei ein "Cover-up"-Meister gewesen.

Davies Position war immer schwierig. Als Generaldirektor der BBC steht er unter dem Mikroskop. Er muss nicht nur den alltäglichen Journalismus machen, sondern auch dafür sorgen, dass die Reputation des Rundfunkmanagers weltweit unbeschadet bleibt. Doch bei jeder Kritik an seinen Journalisten kann es leicht passieren, dass jede vernünftige Meinung von einer Vernichtungsschlag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird. Stattdessen sollte er Fehler offen und schnell aufnehmen. Es geht hier also darum: Offenheit gegenüber Kritik und Rechenschaftspflicht.

Und was ist mit der Trump-Doku? Die Kritik an dieser Dokumentation war heftig. Doch auch in diesem Fall ist es interessant, wie Davie sich nun verhält.
 
🤔 Das ist ja wirklich ein großes Thema! Ich denke, dass Tim Davies Ausscheiden aus dem BBC-Direktionsposten nicht unbedingt eine Überraschung ist. Der Mann hat es schon immer Schwierigkeiten gehabt, unter Druck zu arbeiten. Es ist wie wenn man versucht, mit einem schweren Lastwagen auf einem Sandhaufen zu fahren - das ist einfach nicht sinnvoll! 😂

Ich denke, dass die BBC immer noch in einer Phase der Veränderung steckt. Sie müssen lernen, offen gegenüber Kritik und Rechenschaftspflicht zu sein. Es geht nicht mehr darum, sich selbst zu schützen, sondern darum, die Menschen zu vertrauen. Und das ist eine große Herausforderung! 🤯

Und was die Trump-Doku angeht... ich denke, dass Tim Davie ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren Gesellschaft unternommen hat, indem er sich für diese Dokumentation ausgesprochen hat. Es zeigt, dass man auch nicht mehr Angst vor der Kritik hat! 💪
 
Das ist doch ziemlich ungewöhnlich, dass einer so plötzlich zurücktritt und dann wieder einsteigt 🤔. Ich denke, die Frage ist, ob er wirklich bereit ist, sich auf einen neuen Posten einzulassen, oder ob es nur ein Ausweg aus der aktuellen Krise war. Und was ist mit dem Trump-Doku? Ich finde es interessant, dass die Kritik so heftig war, aber dann nicht so viel öffentlich wurde wie man erwarten würde 📰. Es sieht aus, als ob sich Davie wieder mal in eine schwierige Lage gebracht hat und jetzt versucht, den Dampf abzubauen 💨.
 
Das ist ja wirklich nicht überraschend. Die Spitzenmanager bei den großen Medienunternehmen machen schon lange Dutzende von Entscheidungen ohne dass man vorher wirklich eine Lösung findet. Der George Entwistle-Unfall war ja ein gutes Beispiel dafür. Man muss immer daran denken, dass es beim Generaldirektor von BBC ja nicht einfach nur darum geht die Sendungen auszuspielen sondern auch die ganze Reputation zu bewahren 🤔
 
Ich denke, die BBC muss mal eine neue Richtung einschlagen, da sie ja immer noch auf ihre alten Journalisten vertraut. Ich habe letztes Wochenende die Trump-Doku angesehen und finde es gar nicht schlecht, dass man über einen Politiker wie Trump diskutieren kann. Es ist doch nicht so, als ob er der Einzige wäre, der schlagfertig spricht oder unangemessene Kommentare macht 😒.

Ich habe auch mal recherchiert, wie Tim Davie die BBC-Führung geführt hat und ich muss sagen, es war nicht sehr überzeugend. Er sollte sich mehr auf seine Journalisten konzentrieren und weniger auf die internen Abläufe der Organisation fokussieren. Offenheit gegenüber Kritik und Rechenschaftspflicht ist ja das Wichtigste für jeden Chef 🤔.

Ich denke, die BBC muss auch mal einen neuen Generaldirektor finden, der nicht so hinter seiner Sichtbarkeit steckt wie Davie. Oder besser gesagt: da hat er doch schon einen! 🙃
 
Ich denke, man hat ihn zu schnell entlassen! 😕 Da geht es ja nicht darum, dass er einfach nicht mehr mitten im Staub ist, sondern um seine Fähigkeiten wirklich auf die Probe zu stellen! Da hat man doch schon einmal gehört, wie man aus dem Rauswurf des einen in den Aufbau eines anderen wird? 🤔 Ich denke, es wäre ja interessant gewesen, wenn Tim Davie hätte sagen können: "Ja, ich habe Fehler gemacht, aber wir haben daraus gelernt und machen es jetzt besser!" 💪
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schlag für die öffentlich-rechtliche Rundfunkarbeit 🤕. Es zeigt, dass man als Manager auch unter großem Druck steht und nicht immer kann entgegenkommen, was die Menschen will. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn Tim Davie offen über seine Erfahrungen spricht und was er aus seinen 8 Jahren als Generaldirektor gelernt hat. Das könnte ein wichtiger Schritt sein, um das Vertrauen zurückzugewinnen und neue Herausforderungen anzugehen.
 
Ich dachte mir schon, dass es nicht lange dauern würde, bis Tim Davie seine Position verlässt. Die Kritik an ihm hat sich über die Jahre hinweg immer mehr geführt und ich denke, es ist wichtig, dass man sich mit seinen Fehler open und schnell auseinandersetzt. Es geht also darum, dass er auf offene Kritik reagiert und nicht nur nur das "Cover-up"-Geschäft macht 🤦‍♂️.

Aber ich denke auch, dass die Trump-Doku ein interessanter Test für Davies Fähigkeiten als Rundfunkmanager ist. Hatte man gesagt, dass er nicht in der Lage war, mit Kritik umzugehen? Die Frage ist jetzt, ob er sich nochmal beweisen kann und ob man ihm die Chance gibt, es richtig zu machen 😊.
 
Das gibt's schon wieder 🤦‍♂️. Tim Davies Rücktritt ist definitiv eine Überraschung, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr freuen. Es ist auch keine gute Nachricht für die BBC, da man immer mehr Fragen stellt, warum dieser Typ sich geändert hat.

Ich denke, der Schlüssel liegt darin, wie Davie seine Position als Generaldirektor hinterlässt. Sollte er Fehler offen annehmen und Rechenschaft ablegen? Ich glaube ja 🤔. Die Kritik an ihm war immer ziemlich heftig, aber ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht davon abwenden lässt.

Aber was mich wirklich interessiert, ist die Trump-Doku. Warum ist sie so kontrovers? Und wie verhält sich Davie jetzt dagegen? Ich hoffe, er sagt etwas Neues und Offenes darüber... Das wäre ja mal eine positive Entwicklung 😊.
 
Das ist ja wirklich ein Schlag für die BBC! 🤕 Aber ich denke, dass Tim Davie nicht der einzige ist, der vor Herausforderungen steht. Es gibt immer mehr Menschen, die nicht mehr damit umgehen können, weil sie sich nicht mehr sehen in dem, was sie tun. Und du hast absolut recht, dass es darum geht: Offenheit gegenüber Kritik und Rechenschaftspflicht! 🤝 Ich wünsche ihm nur alles Gute für seine Zukunft und hoffe, dass er die Erfahrungen sammeln kann, um noch besser zu werden. 😊
 
Der Rücktritt von Tim Davie ist ja nicht überraschend, wenn man sieht, wie schnell andere Manager vorhin gegangen sind. Ein Unfall wie George Entwistle, der bereits nach 54 Tagen aufgab, weil er den Job nicht mehr aushalten konnte, zeigt, dass es bei solchen Positionen nicht einfach nur um die Arbeit geht, sondern auch um das persönliche Aus. Davie hatte sich ja bereits 2013 von einem unabhängigen Untersuchungsausschuss abgewiesen, weil von Führungsmängeln und organisatorischem Chaos die Rede war... aber es ist ja interessant zu sehen, wie er jetzt reagiert. Stattdessen sollte er ja einfach offen und schnell Fehler aufnehmen, anstatt sich zu verstecken. Die Trump-Doku ist ein gutes Beispiel dafür.
 
Ich denke, dass es nicht nur um die Person geht, sondern auch um das System, in dem wir leben. Die BBC ist ein Teil unseres öffentlich-rechtlichen Rundfunkmanagements und wenn man einen Generaldirektor wie Tim Davie zurücktreten lässt, dann ist das ein Zeichen dafür, dass etwas schiefgelaufen ist.

Ich denke, dass es wichtig wäre, wenn die Medien selbst und die Öffentlichkeit offen gegenüber Kritik sind. Anstatt zu versuchen, Fehler zu vertuschen oder zu ignorieren, sollten sie sich mit den Füßen festbeschnallt fühlen und sagen: "Ja, wir haben es falsch gemacht" und dann auch wirklich etwas dagegen tun.

Und was ist mit der Trump-Doku? Ich denke, dass die Kritik an dieser Dokumentation ziemlich berechtigt war. Es ist nicht richtig, eine Person zu verhängen, weil man mit ihr ein bestimmtes Gespräch geführt hat. Das ist nicht nur unumstößlich, sondern auch ein bisschen absurd.

Ich denke, dass wir in Deutschland auch immer noch ein bisschen "verdächtig" sind. Wir wollen wissen, was los ist und warum jemand einen Generaldirektor zurücktritt. Ich hoffe, dass Tim Davie seine Position als Vorbild dafür macht, offen zu sein und Rechenschaft abzulegen, anstatt einfach zu verschwinden und sich im Schatten zu verstecken.
 
🤔 Das ist doch wirklich nicht überraschend. Der Posten des Generaldirektors bei der BBC ist seit Langem ein Job, der jeden will, aber niemand auf Dauer hält. 😂 Die Leute sind wie Mäuse im Radrennen - man schaut mal eine Seite, dann die andere... 🔄

Ich denke, Davie hat einfach nicht genug Zeit gehabt, um sich wirklich zu etablieren. Die Kritik war immer da, aber es ist nicht so, dass er plötzlich aufgehört hat, Probleme zu haben. Es ist wie ein Scherzspiel - man denkt, man hat gewonnen, dann kommt das nächste Mal wieder. 🎲

Ich bin zwar traurig, dass es so weitergeht, aber ich denke auch, dass es eine Chance für neue Ideen und einen anderen Ansatz bietet. Die Leute bei der BBC sind ja bekannt dafür, wie sehr sie sich engagieren... 💪 Vielleicht kann man ja endlich ein System finden, das funktioniert. 🤞
 
Ich denke, dass Tim Davies Rücktritt ein Schritt in die richtige Richtung ist. Er muss wirklich nicht mehr weitermachen, wenn so viel Kritik an ihm gelagert war 😅. Die BBC sollte sich immer bemühen, transparenter zu werden und Fehler offen anzunehmen. Die Trump-Doku war doch ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auch in solchen Fällen offen zu kommunizieren 🤔. Ich denke, dass die Zukunft der BBC langfristig gesicher ist, wenn sie sich an diese Werte hält. Und jetzt mal abwarten und sehen, was kommt... https://www.bbc.co.uk/news/programmes-50244157
 
Das Rücktritts-Schlund von Tim Davie ist ja wieder ein weiterer Beweis dafür, dass manchen Leuten der Posten einfach nicht mehr schmeckt ☕️. Es sieht so aus, als hätten sie einfach ihre Verantwortung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgelehnt. Aber warum? Weil es zu viel Kritik gibt? Oder weil sie selbst nicht mehr mithalten können? 🤔

Ich denke, das Problem liegt darin, dass man sich in der Öffentlichkeit so sehr mit dem Bild präsentiert und nicht mehr mit der Arbeit hinter den Kulissen. Davie hat ja schon einmal eine unabhängige Untersuchungsausschuss im Visier gehabt. Das war ja ein wichtiger Schritt, aber es sieht so aus, als hätten seine Vorgesetzten ihm einfach die Chance genommen, sich zu erholen und sein Leben neu zu organisieren.

Ich denke, der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht Leute wie Tim Davie, die bereit sind, Risiken einzugehen und sich nicht immer hinter dem Schutz der Traditionen verstecken. Aber es geht auch darum, offen zu sein und Fehler anzunehmen. Jeder kann einen Fehler machen, aber es ist, wie man damit umgeht, das wirklich wichtig ist. 🤷‍♂️
 
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