Die Forscher, die behaupten, die Expansion des Universums sei weniger schnell geworden, haben es scheinbar wieder einmal so leicht gemacht. Sie tun das immer noch mit ihren alten Tricks und nicht den größeren Datensätzen, die ihnen jetzt zur Verfügung stehen.
Das Team hinter der neuen Studie nimmt an, dass die Ausdehnung des Universums nicht mehr so schneller wird wie früher. Aber was sie dabei nicht berücksichtigen, sind die neuen Datensätze, die aus den letzten Jahren stammen und zehnmal größer sind als die Daten, auf denen ihre Studie basiert.
Der Astrophysiker Daniel Scolnic kritisiert die Forscher dafür, dass sie diese großen Datensätze nicht verwenden. Er sagt, dass das Team ihm sogar gesagt habe, es sei sinnlos. Aber warum machen sie das dann trotzdem?
Das Problem ist auch, dass ihre Schlussfolgerungen auf einer kleinen Zahl von Sternen basieren. Die Forscher argumentieren mit den alten Sternen und ignorieren die neuen Datensätze. Das ist nicht wissenschaftlich korrekt.
Die Forscher behaupten, sie hätten neue Daten gesammelt, aber es scheint, als ob sie nur eine kleine Auswahl davon benutzt haben. Es ist auch zu fraglich, ob ihre Berechnungen richtig sind, wenn man von diesen kleinen Daten ausgeht und nicht die größeren Datensätze berücksichtigt.
Es ist wahr, dass die Expansion des Universums langsamer geworden sein könnte. Aber ohne die neuen Datensätze, die jetzt zur Verfügung stehen, kann man diese Schlussfolgerung nicht belegen. Es ist auch zu fraglich, ob die Forscher ihre Ergebnisse richtig interpretiert haben.
Der Physiknobelpreis hat ein Jahrzehnt lang für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums Adam Riess und zwei Kollegen ausgezeichnet. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob es inzwischen neue Erkenntnisse gibt, die diese Ergebnisse noch einmal hinterfragen.
Das Team hinter der neuen Studie nimmt an, dass die Ausdehnung des Universums nicht mehr so schneller wird wie früher. Aber was sie dabei nicht berücksichtigen, sind die neuen Datensätze, die aus den letzten Jahren stammen und zehnmal größer sind als die Daten, auf denen ihre Studie basiert.
Der Astrophysiker Daniel Scolnic kritisiert die Forscher dafür, dass sie diese großen Datensätze nicht verwenden. Er sagt, dass das Team ihm sogar gesagt habe, es sei sinnlos. Aber warum machen sie das dann trotzdem?
Das Problem ist auch, dass ihre Schlussfolgerungen auf einer kleinen Zahl von Sternen basieren. Die Forscher argumentieren mit den alten Sternen und ignorieren die neuen Datensätze. Das ist nicht wissenschaftlich korrekt.
Die Forscher behaupten, sie hätten neue Daten gesammelt, aber es scheint, als ob sie nur eine kleine Auswahl davon benutzt haben. Es ist auch zu fraglich, ob ihre Berechnungen richtig sind, wenn man von diesen kleinen Daten ausgeht und nicht die größeren Datensätze berücksichtigt.
Es ist wahr, dass die Expansion des Universums langsamer geworden sein könnte. Aber ohne die neuen Datensätze, die jetzt zur Verfügung stehen, kann man diese Schlussfolgerung nicht belegen. Es ist auch zu fraglich, ob die Forscher ihre Ergebnisse richtig interpretiert haben.
Der Physiknobelpreis hat ein Jahrzehnt lang für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums Adam Riess und zwei Kollegen ausgezeichnet. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob es inzwischen neue Erkenntnisse gibt, die diese Ergebnisse noch einmal hinterfragen.