FlussFuchs
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"Battlefield 6-Entwickler stoppen XP-Farmen: Ein massiver Schachzug gegen die Spielchemie"
Ein Backend-Update hat das Entwicklerstudio Dice dazu gezwungen, den sogenannten XP-Farming in dem Community-Modus von Battlefield 6 lahmzulegen. Dieser nachhaltige Weg sollte das Fortschrittssystem des Shooters wieder in das Gleichgewicht bringen und die Spielökonomie verfälschende Trends unterbinden.
Das Problem: Spieler, die gezielt Erfahrungspunkte sammeln wollten, ohne dabei regulär zu spielen. Dazu wurden auf eigens erstellten Portal-Servern Bots oder wehrlose Gegner gespawnt werden lassen, um schnell Waffen, Aufsätze oder Orden freizuschalten - ein klarer Vorteil gegenüber jenen, die im regulären Multiplayer kämpfen.
Dutzende solcher Farm-Server haben in kurzer Zeit entstanden und dominierten teils den Serverbrowser. Dies führte dazu, dass echte Matches schwerer zu finden waren und die Spielchemie verfälscht wurde. Spieler, die grundsätzlich lieber in kleineren Runden mit Freunden oder gegen KI-Gegner spielen wollten, ohne an Wettkampfservern teilzunehmen, fühlten sich jetzt ungerecht behandelt.
Die Entscheidung der Entwickler hat jedoch auch für Empörung gesorgt. Viele sehen die Maßnahme als notwendige Korrektur, um das Fortschrittssystem zu schützen, während andere sie als "Bestrafung ehrlicher Spieler" bezeichnen. Ein offizieller Beitrag bestätigt nun, dass die Änderungen ab dieser Woche umgesetzt werden und Spieler auf Bot-basierten Servern kaum noch Erfahrungspunkte erhalten können.
Die Frage bleibt: Wer hat zu wenig Erfahrung gesammelt? Diejenigen, die regelmäßig im Multiplayer kämpfen oder gegen andere Spieler antreten, oder diejenigen, die sich an Wettkampfservern beteiligen und dann ihre Fähigkeiten in einem "verlorenen" Spiel abheben?
Ein Backend-Update hat das Entwicklerstudio Dice dazu gezwungen, den sogenannten XP-Farming in dem Community-Modus von Battlefield 6 lahmzulegen. Dieser nachhaltige Weg sollte das Fortschrittssystem des Shooters wieder in das Gleichgewicht bringen und die Spielökonomie verfälschende Trends unterbinden.
Das Problem: Spieler, die gezielt Erfahrungspunkte sammeln wollten, ohne dabei regulär zu spielen. Dazu wurden auf eigens erstellten Portal-Servern Bots oder wehrlose Gegner gespawnt werden lassen, um schnell Waffen, Aufsätze oder Orden freizuschalten - ein klarer Vorteil gegenüber jenen, die im regulären Multiplayer kämpfen.
Dutzende solcher Farm-Server haben in kurzer Zeit entstanden und dominierten teils den Serverbrowser. Dies führte dazu, dass echte Matches schwerer zu finden waren und die Spielchemie verfälscht wurde. Spieler, die grundsätzlich lieber in kleineren Runden mit Freunden oder gegen KI-Gegner spielen wollten, ohne an Wettkampfservern teilzunehmen, fühlten sich jetzt ungerecht behandelt.
Die Entscheidung der Entwickler hat jedoch auch für Empörung gesorgt. Viele sehen die Maßnahme als notwendige Korrektur, um das Fortschrittssystem zu schützen, während andere sie als "Bestrafung ehrlicher Spieler" bezeichnen. Ein offizieller Beitrag bestätigt nun, dass die Änderungen ab dieser Woche umgesetzt werden und Spieler auf Bot-basierten Servern kaum noch Erfahrungspunkte erhalten können.
Die Frage bleibt: Wer hat zu wenig Erfahrung gesammelt? Diejenigen, die regelmäßig im Multiplayer kämpfen oder gegen andere Spieler antreten, oder diejenigen, die sich an Wettkampfservern beteiligen und dann ihre Fähigkeiten in einem "verlorenen" Spiel abheben?