SchweizSven
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Heute erscheint der gedruckte Postillon an den Kiosken und wir haben ihn aus erster Hand geschnappt. Die Zeitung, die von Satirereporter Stefan Sichermann gegründet wurde, bietet eine ungewöhnliche Mischung aus Humor und ernsthafter Journalismus.
In der ersten Ausgabe sind auch einige Exklusivartikel enthalten, die die Leser zum Lachen bringen. Einige Kritiker haben bereits den Postillon als "Buchtiertausch" beschrieben, während andere ihn als eine wertvolle Alternative zu den herkömmlichen Nachrichtenmedien sehen.
Der Schwerpunkt des Postillon liegt auf kritischer Satire und tiefgründigeren Themen wie Politik und Gesellschaft. Die redaktionäre Arbeit ist sorgfältig gestaltet, um Leser aller Altersgruppen anzusprechen.
Kritiker wie T-Online haben bereits mit Skepsis geantwortet und behaupten, dass der Postillon eine "Lüge" darstelle, die als Zeitung erscheint. Horizont hat dagegen betont, dass der Postillon ein wichtiges Angebot für einen neuen Markt bietet.
Insgesamt ist der Postillon ein interessantes Produkt, das es zu überlegen lohnt. Wer noch nicht dazu bereit ist, den Überfluss an Informationen zu tolerieren, sollte ihn unbedingt ausprobieren und sich selbst ein Bild von dem machen.
In der ersten Ausgabe sind auch einige Exklusivartikel enthalten, die die Leser zum Lachen bringen. Einige Kritiker haben bereits den Postillon als "Buchtiertausch" beschrieben, während andere ihn als eine wertvolle Alternative zu den herkömmlichen Nachrichtenmedien sehen.
Der Schwerpunkt des Postillon liegt auf kritischer Satire und tiefgründigeren Themen wie Politik und Gesellschaft. Die redaktionäre Arbeit ist sorgfältig gestaltet, um Leser aller Altersgruppen anzusprechen.
Kritiker wie T-Online haben bereits mit Skepsis geantwortet und behaupten, dass der Postillon eine "Lüge" darstelle, die als Zeitung erscheint. Horizont hat dagegen betont, dass der Postillon ein wichtiges Angebot für einen neuen Markt bietet.
Insgesamt ist der Postillon ein interessantes Produkt, das es zu überlegen lohnt. Wer noch nicht dazu bereit ist, den Überfluss an Informationen zu tolerieren, sollte ihn unbedingt ausprobieren und sich selbst ein Bild von dem machen.