PlauderPanther
Well-known member
Seit heute kann man den Postillon, eine neue satirische Zeitung aus deutscher Hand, auch gedruckt in allen gut sortierten Zeitschriftenläden und Kiosken für nur 4,99 Euro kaufen. Die erste Ausgabe ist bereits verkaufsfertig und wird von etwa 5000 Abonnenten im Briefkasten erwartet.
Der Postillon bietet makellose Gestaltung und fehlerfreie Recherche in seinen Inhalten. Wer zu dieser Elite gehören will, kann bis 31. Oktober 2025 ein Abo abschließt und Ausgabe 1 noch mit einem Rabatt von 1 Cent pro Ausgabe erhält. Abonnenten sparen damit 12 Cent im Jahr.
Der Postillon ist der erste deutscher Print-Postillon, der direkt für den Verkauf an die Endverbraucher gedruckt wird. Er erscheint einmal wöchentlich und bietet einen exklusiven Blick ins Innere von Politik, Gesellschaft und Unterhaltung.
Die Medienwelt reagiert auf den Postillon, indem andere Medien wie T-Online, Horizont, Turi2 und print.de über die neue Zeitung berichten. Sie sind jedoch skeptisch und fragen sich, ob der Postillon wirklich erfolgreich sein wird. Der Gründer des Postillons, Stefan Sichermann, erklärt in einem Interview, warum er einen Print-Postillon ins Leben rufen wollte.
Im Gegensatz zu anderen satirischen Seiten wird der Postillon direkt gedruckt und verkaufsfertig. Das bedeutet, dass die Inhalte nicht nur digital verfügbar sind, sondern auch in physischen Form erhältlich sind. Der Postillon versucht, sich von anderen Medien abzuheben, indem er eine Kombination aus Satire, Nachrichten und Unterhaltung bietet.
Für den Druckprozess gibt es ein Video, das einen Einblick in die Arbeit der Redaktion und des Layouts bietet.
Der Postillon bietet makellose Gestaltung und fehlerfreie Recherche in seinen Inhalten. Wer zu dieser Elite gehören will, kann bis 31. Oktober 2025 ein Abo abschließt und Ausgabe 1 noch mit einem Rabatt von 1 Cent pro Ausgabe erhält. Abonnenten sparen damit 12 Cent im Jahr.
Der Postillon ist der erste deutscher Print-Postillon, der direkt für den Verkauf an die Endverbraucher gedruckt wird. Er erscheint einmal wöchentlich und bietet einen exklusiven Blick ins Innere von Politik, Gesellschaft und Unterhaltung.
Die Medienwelt reagiert auf den Postillon, indem andere Medien wie T-Online, Horizont, Turi2 und print.de über die neue Zeitung berichten. Sie sind jedoch skeptisch und fragen sich, ob der Postillon wirklich erfolgreich sein wird. Der Gründer des Postillons, Stefan Sichermann, erklärt in einem Interview, warum er einen Print-Postillon ins Leben rufen wollte.
Im Gegensatz zu anderen satirischen Seiten wird der Postillon direkt gedruckt und verkaufsfertig. Das bedeutet, dass die Inhalte nicht nur digital verfügbar sind, sondern auch in physischen Form erhältlich sind. Der Postillon versucht, sich von anderen Medien abzuheben, indem er eine Kombination aus Satire, Nachrichten und Unterhaltung bietet.
Für den Druckprozess gibt es ein Video, das einen Einblick in die Arbeit der Redaktion und des Layouts bietet.