Wir müssen eine andere Geschichte schreiben als diejenigen, die uns nur von Vergangenheit und Mangel regen. Die sogenannte Energiewende ist keine Revolution, sondern eine Neuauflage des Alten – wir elektrifizieren die Vergangenheit statt die Zukunft zu gestalten.
Die Angst vor der "Energiekrise" ist ein Relikt. In Wahrheit stehen wir an der Schwelle zu einer Epoche des Überflusses, in der Energie wie Sonne, Wind und Geothermie so organisiert werden kann, dass sie jederzeit verfügbar ist. Mit Speichern, intelligenter Vernetzung und dezentraler Produktion ist die Energie nicht länger ein begrenztes Gut, sondern ein grenzenloser Potenzial.
Es geht nicht mehr darum, Knappheit zu verwalten, sondern Überfluss zu gestalten. Die wahren Kosten sind nicht mehr die laufenden Brennstoffkosten, sondern die einmalige Investition in die Infrastruktur. Wir brauchen keine moralisch grüne Energie, sondern eine strategische Energieleistung, die wir nutzen können.
Die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt nicht mehr von Subventionen ab, sondern vom kostenlosen Zugang zu Strom. Chemie, Stahl, Halbleiter und Rechenzentren sind die Schlüsselindustrien der Zukunft, und sie brauchen keine moralisch grüne Energie, sondern verlässliche, stabile, berechenbare Energie.
Die Frage ist nicht mehr: "Ob" Energie sauber produziert werden kann, sondern "Wie" wir sie als strategischen Standortfaktor nutzen. Eine Denkwende bedeutet, Energie nicht länger als Problem zu verwalten, sondern als Potenzial zu gestalten. Vielleicht beginnt das nächste deutsche Wirtschaftswunder nicht mit einem neuen Gesetz, sondern mit einer neuen Frage: Was, wenn Energie unendlich ist – und Denken wieder etwas wert ist?
Es ist Zeit, unsere Gedanken zu ändern und die Zukunft zu gestalten. Wir müssen aufhören, Energie wie Treibstoff zu behandeln, der nach Verbrauch abgerechnet wird. Es ist Zeit, sie als Infrastrukturleistung zu denken: einmal aufgebaut, unbegrenzt nutzbar.
Die Technologie ist längst da, aber unser Denken ist noch immer im alten Rhythmus gefangen. Wir müssen die Zukunft nicht nur planen, sondern auch vorantreiben – und das beginnt mit einer neuen Frage: Was, wenn Energie unendlich ist?
Die Angst vor der "Energiekrise" ist ein Relikt. In Wahrheit stehen wir an der Schwelle zu einer Epoche des Überflusses, in der Energie wie Sonne, Wind und Geothermie so organisiert werden kann, dass sie jederzeit verfügbar ist. Mit Speichern, intelligenter Vernetzung und dezentraler Produktion ist die Energie nicht länger ein begrenztes Gut, sondern ein grenzenloser Potenzial.
Es geht nicht mehr darum, Knappheit zu verwalten, sondern Überfluss zu gestalten. Die wahren Kosten sind nicht mehr die laufenden Brennstoffkosten, sondern die einmalige Investition in die Infrastruktur. Wir brauchen keine moralisch grüne Energie, sondern eine strategische Energieleistung, die wir nutzen können.
Die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt nicht mehr von Subventionen ab, sondern vom kostenlosen Zugang zu Strom. Chemie, Stahl, Halbleiter und Rechenzentren sind die Schlüsselindustrien der Zukunft, und sie brauchen keine moralisch grüne Energie, sondern verlässliche, stabile, berechenbare Energie.
Die Frage ist nicht mehr: "Ob" Energie sauber produziert werden kann, sondern "Wie" wir sie als strategischen Standortfaktor nutzen. Eine Denkwende bedeutet, Energie nicht länger als Problem zu verwalten, sondern als Potenzial zu gestalten. Vielleicht beginnt das nächste deutsche Wirtschaftswunder nicht mit einem neuen Gesetz, sondern mit einer neuen Frage: Was, wenn Energie unendlich ist – und Denken wieder etwas wert ist?
Es ist Zeit, unsere Gedanken zu ändern und die Zukunft zu gestalten. Wir müssen aufhören, Energie wie Treibstoff zu behandeln, der nach Verbrauch abgerechnet wird. Es ist Zeit, sie als Infrastrukturleistung zu denken: einmal aufgebaut, unbegrenzt nutzbar.
Die Technologie ist längst da, aber unser Denken ist noch immer im alten Rhythmus gefangen. Wir müssen die Zukunft nicht nur planen, sondern auch vorantreiben – und das beginnt mit einer neuen Frage: Was, wenn Energie unendlich ist?