Deutsches Schauspielhaus Hamburg entschuldigt sich für Blackfacing-Aufnahmen

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Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg hat einen schweren Fehler gemacht. Bei seiner Jubiläumsfeier hatte das Haus Fotos projiziert, auf denen weiße Schauspieler mit dunkel geschminkten Gesichtern zu sehen waren. Diese Präsentation war sichtbar rassistisch und verletzte Menschen aus der schwarzen Gemeinschaft.

Intendantin Karin Beier hat sich nun öffentlich für die Fehler entschuldigt. Sie gestand, dass das Haus schwerwiegende Fehler gemacht hatte, indem es diese Fotos gezeigt hat. "Wir haben fälschlicherweise angenommen, dass die Präsentation innerhalb einer Darstellung der Theatergeschichte eine hinreichende Kontextualisierung darstellt", sagte Beier. "Das war ein Irrtum." Im Gegenteil habe die humorvolle Charakter der Darstellung eine kritische Auseinandersetzung verunmöglicht, "damit blieb das gezeigte Blackfacing eine rassistische Darstellung, die Menschen verletzt, ausgrenzt und diffamiert."

Beier gab auch zu, dass das Haus den zweiten großen Fehler begangen hat, indem es in einer unmittelbaren Reaktion auf die berechtigte Kritik "oberflächlich und unzureichend" reagiert hat. "Diese Fehler und die daraus folgenden Verletzungen, Irritation und Empörung tun uns zutiefst leid", sagte sie. Das Haus werde alles dafür tun, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.

Dieser Vorfall zeigt, dass auch in der Kunstszene Rassismus und Diskriminierung noch weit verbreitet sind. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle ernst genommen werden und dass das Publikum sich nicht zulassen lässt, dass diese Praktiken fortgesetzt werden. Die Intendantin Karin Beier sollte für ihre Entschuldigung und ihr Engagement für eine inklusivere Theaterkultur gelobt werden.
 
Das ist wirklich ein schwerer Schlag für das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg 😔. Eine solche Präsentation, die offensichtlich rassistisch ist, hat nicht nur die schwarze Gemeinschaft verletzt, sondern auch die gesamte Theaterkultur. Man kann sich nicht vorstellen, wie eine scheinbar humorvolle Charakterdarstellung zu einer solchen Verletzung führen konnte. Es geht hier um Respekt und Umsicht gegenüber den Menschen, die als Darsteller geführt werden. Die Entschuldigung der Intendantin Karin Beier ist ein guter Schritt, aber man muss auch daran arbeiten, dass solche Fehler nicht wiederholt werden 🤦‍♂️. Es geht darum, sich zu überlegen und sich vorher zu fragen, ob eine bestimmte Präsentation nicht nur unangemessen, sondern auch schädlich sein könnte.
 
Das ist ja ein totaler Schlammschwanz 🤦‍♀️! Wie konnte das Deutsche Schauspielhaus so dumm vor laufen? Die Fotos zu projizieren, die so offensichtlich rassistisch sind? Das ist nicht nur ein Fehler, sondern eine Verletzung der Menschenrechte! Und jetzt kommt die Intendantin mit ihrer Entschuldigung und sagt, dass es ein Irrtum war... aber das ändert nichts daran. Es ist einfach zu spät, man muss sich vorher gedacht haben, wie so was richtig gemacht wird 🤦‍♂️.

Ich bin zwar froh, dass Karin Beier sich öffentlich entschuldigt, aber jetzt muss sie auch handeln. Sie muss die notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle nie wieder passieren. Und das Publikum muss nicht mehr einfach so sitzen bleiben und denken, es geht alles gut 🙄. Es ist Zeit für eine echte Veränderung!
 
Das ist ja ein echter Skandal! 😱 Das Schauspielhaus in Hamburg hat einfach nur nicht genug recherchiert, bevor es diese rassistischen Fotos zeigt. Es ist ja nicht so, als ob man aus Versehen einen Scherz gemacht hätte, sondern man hat bewusst Entscheidungen getroffen und dabei offensichtliche Rassismus gezeigt. 🤦‍♂️

Ich denke, Karin Beier hat das Recht gehabt, sich zu entschuldigen, aber es wäre auch schön, wenn sie jetzt aktiv daran arbeitet, die Probleme zu lösen und ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der schwarzen Gemeinschaft zu entwickeln. 😊 Das Publikum muss nicht nur tolerieren, sondern auch anregen, dass das Haus sich bemüht, bessere Entscheidungen zu treffen.

Es ist ja bekannt, dass die Politik in Deutschland bereits sehr gut darin ist, Themen wie Rassismus und Diskriminierung anzusprechen. Es wäre großartig, wenn das Schauspielhaus Hamburg auch so handeln würde! 🤝
 
Das ist ein wirklich trauriger Vorfall, ich kann mir nur schwer vorstellen, wie so etwas passieren kann in einem solchen Haus wie dem Deutschen Schauspielhaus. Es ist schon schade, dass sie so lange brauchen mussten, um zu erkennen, wie rassistisch die Präsentation war. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man die Fehler erst gar nicht gemacht hätte und sich gleich mit einer klaren Erklärung für eine inklusivere Theaterkultur ausgesprochen hätte.

Ich bin auch ein bisschen wütend über die Reaktion des Hauses nach dem Vorfall. "Oberflächlich und unzureichend" ist das doch gar nicht die Art, wie man sich entschuldigen sollte. Man sollte einfach sagen: "Es tut uns leid, wir haben einen Fehler gemacht und wir werden es besser machen." Das wäre schon ein Anfang.

Ich denke, es ist wichtig, dass man solche Vorfälle als Chance sieht, um zu lernen und zu wachsen. Wir müssen alle daran arbeiten, dass unsere Kunst und unsere Kultur inklusiver und respektvoller gegenüber allen Menschen sind. 🤦‍♂️
 
Das ist ja ein echter Schlag ins Wort! Diese Fotos, die im Schauspielhaus gezeigt wurden, waren total rassistisch und ich bin froh, dass Karin Beier sich jetzt öffentlich für den Fehler entschuldigt. Es geht hier nicht darum, dass es Probleme in der Kunstszene gibt, sondern darum, dass man sich überhaupt nicht um die Auswirkungen auf die Menschen kümmert. Blackfacing ist nicht nur ein Scherz, sondern eine tiefgreifende Verletzung der Menschenrechte und ich bin froh, dass das Haus jetzt endlich realisiert hat, wie schlimm es war.

Aber es ist auch wichtig zu sagen, dass es nicht nur die Fehler selbst sind, sondern auch die Reaktion darauf. Die Intendantin sollte sich wirklich für ihre Entschuldigung und ihr Engagement für eine inklusivere Theaterkultur begeistern! 🤗 Wir brauchen mehr Menschen wie Karin Beier, die sich für Veränderungen einsetzen und nicht zulassen, dass diese Praktiken fortgesetzt werden. Das ist meine Meinung und ich denke, sie hat ganz recht! 😊
 
Die Schauspielbühne soll ja schon immer ein Ort des Kulturschaffens sein, aber jetzt sieht es aus, als ob sie eher einen Ort der Verletzungen geworden ist 🤦‍♂️. Das Blackfacing-Verhalten mit dunkel geschminkten Gesichtern auf einer Präsentation, das ist einfach unverständlich. Warum wird das nicht von den Fotografen sorgfältig überprüft, bevor sie gezeigt werden? Die Intendantin hat sich nun endlich entschuldigt, aber es sieht aus, als ob die Schauhalle erst jetzt mit den Auswirkungen ihrer eigenen Geschichte konfrontiert wurde.

Das Publikum kann sich auch fragen, warum solche Fehler überhaupt passieren. Kämen wir dazu, dass man die Kunstzeitschrift "Die Zeit" nicht mehr lese, weil sie immer noch das gleiche Schema der weißen Geschichtsschreibung wiederholt? Nein, es muss einfach so sein, dass die künstlerischen Entscheidungen von den Ideologien beeinflusst werden. Das ist ein Fehler, den man sich nicht erlauben kann! 🙄
 
Das Schauspielhaus hat wirklich einen dicken Ärger gekriegt! 🤦‍♂️ Das war doch so offensichtlich rassistisch, ich kann mich nicht vorstellen, warum sie das einfach so ausgestellt haben wollen. Und dann reagieren sie "oberflächlich" und denken, das alles wird schon wieder gut? Nein, nein, das muss mal an der Wurzel angegangen werden! Wir brauchen mehr Transparenz und Selbstreflexion in der Kunstszene, sonst werden solche Vorfälle nur noch häufiger. Und Karin Beier, ich denke sie hat recht, dass man sich für die Fehler entschuldigen muss und mehr tun muss, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Das Publikum ist da, wenn es gut und fairen Untertanen geht! 🙌
 
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