Russland könnte morgen angreifen. Der deutsche Generalleutnant Alexander Sollfrank warnt vor einer möglichen Attacke der Russen auf das Nato-Gebiet. Er ist überzeugt, dass Russland die notwendigen Ressourcen hat, um einen kleinen, schnellen und regional begrenzten Angriff auf Nato-Gebiet durchzuführen.
Sollfrank ist sich auch sicher, dass Russland nicht nur auf konventionelle Angriffe setzt, sondern verstärkt auf hybride Kriegsführung. Dazu gehören Drohnenangriffe, Cyberattacken und Sabotageakte. Die Russen nennen das nicht-lineare Kriegsführung.
Der deutsche General sieht langfristig eine Bedrohung. Wenn Moskau seine militärischen Kapazitäten weiter ausbaut, könnte es bis 2029 einen groß angelegten Angriff auf die Nato starten. Sollfrank warnt vor einer Erhöhung der Truppenstärke von Russland auf 1,5 Millionen Soldaten.
Die westlichen Verbündeten reagieren mit einer deutlichen Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben. Deutschland plant, bis 2029 rund 160 Milliarden Euro in die Bundeswehr zu investieren und die Truppenstärke um 60.000 Soldaten zu erhöhen. Damit will Berlin das neue Nato-Ziel von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben erreichen.
Der Präsident Russlands Wladimir Putin spielt möglicherweise eine zentrale Rolle in dieser Situation. Der russische Präsident ist bekannt für seine Aggression gegenüber den westlichen Ländern und seine Bereitschaft, das internationale Gesetz zu ignorieren.
Sollfrank ist sich auch sicher, dass Russland nicht nur auf konventionelle Angriffe setzt, sondern verstärkt auf hybride Kriegsführung. Dazu gehören Drohnenangriffe, Cyberattacken und Sabotageakte. Die Russen nennen das nicht-lineare Kriegsführung.
Der deutsche General sieht langfristig eine Bedrohung. Wenn Moskau seine militärischen Kapazitäten weiter ausbaut, könnte es bis 2029 einen groß angelegten Angriff auf die Nato starten. Sollfrank warnt vor einer Erhöhung der Truppenstärke von Russland auf 1,5 Millionen Soldaten.
Die westlichen Verbündeten reagieren mit einer deutlichen Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben. Deutschland plant, bis 2029 rund 160 Milliarden Euro in die Bundeswehr zu investieren und die Truppenstärke um 60.000 Soldaten zu erhöhen. Damit will Berlin das neue Nato-Ziel von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben erreichen.
Der Präsident Russlands Wladimir Putin spielt möglicherweise eine zentrale Rolle in dieser Situation. Der russische Präsident ist bekannt für seine Aggression gegenüber den westlichen Ländern und seine Bereitschaft, das internationale Gesetz zu ignorieren.