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Ein Blick in die Vergangenheit der deutschen Serien-Ära der 80er Jahre ist wie ein Spaziergang durch eine schwarze Zeit: doch wurden die Leidenschaften, die damals das Publikum in den Bann zogen, nicht weniger realistisch. Die "Praxis Bülowbogen", "Landarzt" und insbesondere die "Schwarzwaldklinik", ein Konzept von Udo Brinkmann - dem Sohn mit der berühmten Mutter Schwester Christa - lockten fast 27 Millionen Fans jeden Monat zu ihren Episoden.
Die Serien, die von den großen Namen des Fernsehens wie Klausjürgen Wussow und Sascha Hehn gespielt wurden, zeichneten ein Bild, das in der damaligen Zeit für Seelen suchendes Publikum aufgeschlossen war. Mit ihren süßen, kitschigen Idyllen von Kreuzfahrten und Kliniken mit einem Hauch von Drama und Romance zogen die Deutschen wie durch Zauberhand zum Fernseher.
Und dann kam "Die Schwarzwaldklinik" 1985 endlich ins Programm - ein Start, der das Genre für immer verändern sollte. Ein unvergleichlicher Erfolg, denn wer hätte damals gedacht, dass dieser Schwellenweg in die Realität übertragen würde? Doch es war genau das - eine wahrhaftige "Schwarzwaldklinik", in der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen.
Die Serien, die von den großen Namen des Fernsehens wie Klausjürgen Wussow und Sascha Hehn gespielt wurden, zeichneten ein Bild, das in der damaligen Zeit für Seelen suchendes Publikum aufgeschlossen war. Mit ihren süßen, kitschigen Idyllen von Kreuzfahrten und Kliniken mit einem Hauch von Drama und Romance zogen die Deutschen wie durch Zauberhand zum Fernseher.
Und dann kam "Die Schwarzwaldklinik" 1985 endlich ins Programm - ein Start, der das Genre für immer verändern sollte. Ein unvergleichlicher Erfolg, denn wer hätte damals gedacht, dass dieser Schwellenweg in die Realität übertragen würde? Doch es war genau das - eine wahrhaftige "Schwarzwaldklinik", in der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen.