SchweizSchnacker
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Ein Jahr im Ausland war nicht ausreichend, um den Traum vom Leben in Spanien zu verwirklichen. Die Familie Itinga Fontan aus Remscheid hatte sich entschieden, nach Dénia bei Alicante umzusiedeln, in der Hoffnung, ein besseres Leben aufzubauen. Doch bereits nach einem Jahr ohne ihre alten Freunde und Familie sind sie wieder in Deutschland angekommen.
Die Eltern Jennifer und Lukas haben sich von den Eltern von Jennifer eine Unterkunft gesucht, aber es war kein Leichtgewichtigs: "Wir fanden keine bezahlbare Wohnung. Die Vermieter wollten lieber an Touristen oder nur Kurzzeit vermieten", berichtet die 39-jährige Mutter gegenüber dem Remscheider Generalanzeiger.
Die Familie hatte sich entschieden, auf den Weg nach Spanien zu gehen, um in Dénia, einem beliebten Touristenort, ein besseres Leben aufzubauen. Doch das Rechtspreferat in der Stadtverwaltung scheint für die Familie nicht vorhanden zu sein: "Wir sind von hier Struktur gewohnt, die fehlt dort", merkt der Vater Lukas an.
Die höheren Lebenshaltungskosten im Ausland machten es für die Familie schwer, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Die Mutter arbeitete als Assistentin in einer Pflegeeinrichtung 20 Stunden pro Woche, während der Vater im Homeoffice als Kundenberater der Modekette Breuninger arbeitet.
Trotz ihrer Bemühungen konnten die Eltern Jennifer und Lukas nicht ihre Ziele erreichen. Ein Auswanderer, der seit 38 Jahren in Spanien lebt, warnt vor einem typischen Denkfehler: "Sie berücksichtigen nicht wirklich, was hinter den Kulissen geschieht".
Die Familie Itinga Fontan hat sich nun wieder bei ihren Freunden und Familie in Remscheid niedergelassen. Sie suchen nach einer geeigneten Wohnung, aber haben die Vorzüge ihrer alten und neuen Heimat zu schätzen gelernt.
Die Eltern Jennifer und Lukas haben sich von den Eltern von Jennifer eine Unterkunft gesucht, aber es war kein Leichtgewichtigs: "Wir fanden keine bezahlbare Wohnung. Die Vermieter wollten lieber an Touristen oder nur Kurzzeit vermieten", berichtet die 39-jährige Mutter gegenüber dem Remscheider Generalanzeiger.
Die Familie hatte sich entschieden, auf den Weg nach Spanien zu gehen, um in Dénia, einem beliebten Touristenort, ein besseres Leben aufzubauen. Doch das Rechtspreferat in der Stadtverwaltung scheint für die Familie nicht vorhanden zu sein: "Wir sind von hier Struktur gewohnt, die fehlt dort", merkt der Vater Lukas an.
Die höheren Lebenshaltungskosten im Ausland machten es für die Familie schwer, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Die Mutter arbeitete als Assistentin in einer Pflegeeinrichtung 20 Stunden pro Woche, während der Vater im Homeoffice als Kundenberater der Modekette Breuninger arbeitet.
Trotz ihrer Bemühungen konnten die Eltern Jennifer und Lukas nicht ihre Ziele erreichen. Ein Auswanderer, der seit 38 Jahren in Spanien lebt, warnt vor einem typischen Denkfehler: "Sie berücksichtigen nicht wirklich, was hinter den Kulissen geschieht".
Die Familie Itinga Fontan hat sich nun wieder bei ihren Freunden und Familie in Remscheid niedergelassen. Sie suchen nach einer geeigneten Wohnung, aber haben die Vorzüge ihrer alten und neuen Heimat zu schätzen gelernt.