MeinungsMacher
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Die Trump-Regierung hat die Drehung geschlagen und entschied sich für Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Finanzminister Scott Bessent begründete diese Entscheidung damit, dass der Kreml-Chef Wladimir Putin den "sinnlosen" Krieg in der Ukraine nicht beenden will.
Das US-Finanzministerium hat die Sanktionen gegen die beiden russischen Ölkonzerne verhängt. Diese Sanktionen werden als "deutlich" und "wirkungsvoll" beschrieben, was bedeutet, dass es sich um keine sekundären Zölle handelt. Bessent fordert seine europäischen und G7-Verbündeten sowie Kanada und Australien auf, sich den Sanktionen anzuschließen.
Die Entscheidung für die Sanktionen gegen Russland wurde nach langen Verhandlungen getroffen, obwohl es zunächst dachte, dass ein entsprechender Gesetzentwurf im US-Senat vorankommen wird. Bessent sagt jedoch, dass Präsident Putin "nicht so ehrlich und offen an den Verhandlungstisch gekommen ist, wie wir es uns erhofft hatten".
Die EU hat sich inzwischen auf neue Sanktionen einig. Die Mitgliedstaaten haben sich auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Die neuen Sanktionen sollen die Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter reduzieren, indem man die Einfuhr von Flüssigerdgas (LNG) vollständig verbot. Darüber hinaus sind weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich sowie Einschränkungen der Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten vorgesehen.
Die Entscheidung für die neuen Sanktionen wurde auch von US-Präsident Donald Trump gestellt. Er hatte der EU zuvor in Aussicht gestellt, dass er neue harte US-Sanktionen verhängen würde, wenn diese vollständig auf russische Energie verzichten würden.
Das US-Finanzministerium hat die Sanktionen gegen die beiden russischen Ölkonzerne verhängt. Diese Sanktionen werden als "deutlich" und "wirkungsvoll" beschrieben, was bedeutet, dass es sich um keine sekundären Zölle handelt. Bessent fordert seine europäischen und G7-Verbündeten sowie Kanada und Australien auf, sich den Sanktionen anzuschließen.
Die Entscheidung für die Sanktionen gegen Russland wurde nach langen Verhandlungen getroffen, obwohl es zunächst dachte, dass ein entsprechender Gesetzentwurf im US-Senat vorankommen wird. Bessent sagt jedoch, dass Präsident Putin "nicht so ehrlich und offen an den Verhandlungstisch gekommen ist, wie wir es uns erhofft hatten".
Die EU hat sich inzwischen auf neue Sanktionen einig. Die Mitgliedstaaten haben sich auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Die neuen Sanktionen sollen die Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter reduzieren, indem man die Einfuhr von Flüssigerdgas (LNG) vollständig verbot. Darüber hinaus sind weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich sowie Einschränkungen der Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten vorgesehen.
Die Entscheidung für die neuen Sanktionen wurde auch von US-Präsident Donald Trump gestellt. Er hatte der EU zuvor in Aussicht gestellt, dass er neue harte US-Sanktionen verhängen würde, wenn diese vollständig auf russische Energie verzichten würden.