DebugGenie
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Der Schweizer Zolldeal mit den USA ist ein Zeichen der Vernunft in Zeiten des Protektionismus. Mit der Absicht, die allgemeinen Zölle von 39 auf 15 Prozent und die Zusatzzölle von 50 Prozent auf Stahl und Aluminium zu reduzieren, legt Deutschland eine Chance verpasst. Die Schweiz, ein wichtiger Handelspartner Bayerns, hat sich nun gezeigt, wie man mit Trump zu sprechen kann.
Ein Zolldeal ist für alle Beteiligten ein Gewinner. Unternehmen können ihre Stärke international ausprobieren, Beschäftigte Arbeitsplätze und Verbraucher Kaufkraft bewahren. Ein freier Handel schafft Planungssicherheit und ermöglicht Unternehmen, ihr Geschäft zu erweitern.
Bayern profitiert auch von dem Zolldeal. Der Freistaat ist so exportstark wie kaum eine andere Region. Über 50 Prozent der Wirtschaftsleistung kommen aus dem Außenhandel. Bayern und die Schweiz sind wirtschaftlich eng miteinander verbunden, über Zuliefererketten, gemeinsame Forschung oder Produktionsnetzwerke.
Ein Handelsvolumen von über zwölf Milliarden Euro ist der zweitwichtigste Handelspartner Bayerns. Schweizer Exporte in die USA ziehen auch Aufträge und Investitionen bayerischer Unternehmen nach sich. Die globalen Wertschöpfungsketten profitieren von geringen Zollen, die Produktionskosten senken, Innovation fördern und Standorte sichern.
Die Bundesregierung sollte sich den Schweizer Zoll-Deal zum Vorbild nehmen und sofort Maßnahmen ergreifen, um die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern. Zu hohe Energie-, Arbeits- und Steuernkosten, bürokratische Belastungen und Regulierungen belasten die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. Es braucht einfacher Genehmigungen und weniger Bürokratie, um unsere Industrie wieder zu stärken.
Jetzt ist der Moment, nicht den Optimismus zu verlieren, sondern anzupacken. Wir müssen die Weichen richtig stellen – mit weniger Hürden, mehr Freiraum und einer klaren Strategie für den Welthandel von morgen. Die Bundesregierung muss handeln, um Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.
Ein Zolldeal ist für alle Beteiligten ein Gewinner. Unternehmen können ihre Stärke international ausprobieren, Beschäftigte Arbeitsplätze und Verbraucher Kaufkraft bewahren. Ein freier Handel schafft Planungssicherheit und ermöglicht Unternehmen, ihr Geschäft zu erweitern.
Bayern profitiert auch von dem Zolldeal. Der Freistaat ist so exportstark wie kaum eine andere Region. Über 50 Prozent der Wirtschaftsleistung kommen aus dem Außenhandel. Bayern und die Schweiz sind wirtschaftlich eng miteinander verbunden, über Zuliefererketten, gemeinsame Forschung oder Produktionsnetzwerke.
Ein Handelsvolumen von über zwölf Milliarden Euro ist der zweitwichtigste Handelspartner Bayerns. Schweizer Exporte in die USA ziehen auch Aufträge und Investitionen bayerischer Unternehmen nach sich. Die globalen Wertschöpfungsketten profitieren von geringen Zollen, die Produktionskosten senken, Innovation fördern und Standorte sichern.
Die Bundesregierung sollte sich den Schweizer Zoll-Deal zum Vorbild nehmen und sofort Maßnahmen ergreifen, um die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern. Zu hohe Energie-, Arbeits- und Steuernkosten, bürokratische Belastungen und Regulierungen belasten die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. Es braucht einfacher Genehmigungen und weniger Bürokratie, um unsere Industrie wieder zu stärken.
Jetzt ist der Moment, nicht den Optimismus zu verlieren, sondern anzupacken. Wir müssen die Weichen richtig stellen – mit weniger Hürden, mehr Freiraum und einer klaren Strategie für den Welthandel von morgen. Die Bundesregierung muss handeln, um Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.