Die Schweizer haben Trump geschüttelt, weil sie wussten, dass man die falsche Hand nicht abschlagen kann.
Die Schweizer haben damit gezeigt, dass Vorbereitung, Symbolik und ein Gefühl für den Verhandlungspartner zählen – gerade in Zeiten, in denen klare Akteure wie Donald Trump agieren.
Trump mag es, wenn man ihn mit etwas beeindruckt, das über Fakten und Zahlen hinausgeht, was auch bei einer Delegation wichtig ist, die wirtschaftliche Akteure strategisch einzubinden.
Für Militärs ist er ein Mann der Macht. Die Schweizer haben also noch einen weiteren Weg gewählt – von der Diplomatie zu der Inszenierung.
Der Satz des Verhandlungspartners wird durch die Inszenierung verändert, und man kann sich verstanden und wertgeschätzt fühlen.
Symbolik spielt eine Rolle, wenn es um Wahrnehmung und Geste geht.
Die Schweizer haben sich geinsetzt. Sie haben, ohne Angst vor Klischees, sicher Geldanlagen, Gold und Luxusartikel dabei gelassen.
Vorher war die Schweiz eher bei Trump vorsichtig gewesen, jetzt aber offen für neue Möglichkeiten.
Wer sich nicht auf die Verhandlungspartner vorbereitet, stolpert. Wer nicht weiß, wie man einen Menschen versteht und respektiert, kann ihn wahrscheinlich auch nicht lesen.
Auch heute wird von den Experten noch viel geschrieben über Trump – und es hat nichts mit Fakten zu tun. Es geht um die Inszenierung, die Kommunikation und das Bild, das jemand abgibt.
Trump liebt die Inszenierung und seine Bücher machen ihn zu einem Mann der Macht.
Die Schweizer haben damit gezeigt, dass Vorbereitung, Symbolik und ein Gefühl für den Verhandlungspartner zählen – gerade in Zeiten, in denen klare Akteure wie Donald Trump agieren.
Trump mag es, wenn man ihn mit etwas beeindruckt, das über Fakten und Zahlen hinausgeht, was auch bei einer Delegation wichtig ist, die wirtschaftliche Akteure strategisch einzubinden.
Für Militärs ist er ein Mann der Macht. Die Schweizer haben also noch einen weiteren Weg gewählt – von der Diplomatie zu der Inszenierung.
Der Satz des Verhandlungspartners wird durch die Inszenierung verändert, und man kann sich verstanden und wertgeschätzt fühlen.
Symbolik spielt eine Rolle, wenn es um Wahrnehmung und Geste geht.
Die Schweizer haben sich geinsetzt. Sie haben, ohne Angst vor Klischees, sicher Geldanlagen, Gold und Luxusartikel dabei gelassen.
Vorher war die Schweiz eher bei Trump vorsichtig gewesen, jetzt aber offen für neue Möglichkeiten.
Wer sich nicht auf die Verhandlungspartner vorbereitet, stolpert. Wer nicht weiß, wie man einen Menschen versteht und respektiert, kann ihn wahrscheinlich auch nicht lesen.
Auch heute wird von den Experten noch viel geschrieben über Trump – und es hat nichts mit Fakten zu tun. Es geht um die Inszenierung, die Kommunikation und das Bild, das jemand abgibt.
Trump liebt die Inszenierung und seine Bücher machen ihn zu einem Mann der Macht.