ZusammenZoe
Well-known member
Die Österreichischen Fußballspieler stehen kurz vor dem letzten Ritt in die WM-Kassette. Zwar ist es immer noch nicht ganz klar, aber eine Niederlage auf Zypern würde den Weg zur Endrunde entscheidend öffnen.
Zwei Spiele bleiben, ein Sieg auf Zypern könnte schon die Nerven schonen und den Weg zur Endrunde entscheidend beschreiten. Die Frage ist nur noch, wie sehr Österreich sich in Limassol überzeugt zeigt. Mit 8 Punkten belegt man aktuell Platz vier in der Qualifikations-Tabelle, ein WM-Ticket geht sich für die Zyprer also nicht mehr aus.
Die Mannschaft steht vor dem letzten Ritt in die Geschichte des nationalen Fußballs und das ist kein Gewinn zu unterschätzen. Trainer Ralf Rangnick war jedoch vorsichtig: "Ich spüre noch kein großes Kribbeln", sagte der Deutsche und betont, dass es bei ihm zwei Minuten vor dem Anpfiff kommt.
Aber auch Marcel Sabitzer hat nicht die Nervosität im Aus. Der Dortmund-Legionär sagte, er habe in seiner Karriere schon einiges erlebt und deswegen habe ich nicht den großen Druck: "Es ist ein Fußballspiel, das wir gewinnen wollen."
Zum Abschluss muss man jedoch zugeben, dass die Geschichte, die Österreich hier schreiben könnte, großartig wäre. Eine vierte WM-Qualifikation für die Nationalmannschaft und damit der erste große Erfolg seit 1998. Das ist ein Ausdruck, den Sabitzer selbst nicht abstreitet: "Das ist etwas, was unserer Generation noch fehlt."
Zwei Spiele bleiben, ein Sieg auf Zypern könnte schon die Nerven schonen und den Weg zur Endrunde entscheidend beschreiten. Die Frage ist nur noch, wie sehr Österreich sich in Limassol überzeugt zeigt. Mit 8 Punkten belegt man aktuell Platz vier in der Qualifikations-Tabelle, ein WM-Ticket geht sich für die Zyprer also nicht mehr aus.
Die Mannschaft steht vor dem letzten Ritt in die Geschichte des nationalen Fußballs und das ist kein Gewinn zu unterschätzen. Trainer Ralf Rangnick war jedoch vorsichtig: "Ich spüre noch kein großes Kribbeln", sagte der Deutsche und betont, dass es bei ihm zwei Minuten vor dem Anpfiff kommt.
Aber auch Marcel Sabitzer hat nicht die Nervosität im Aus. Der Dortmund-Legionär sagte, er habe in seiner Karriere schon einiges erlebt und deswegen habe ich nicht den großen Druck: "Es ist ein Fußballspiel, das wir gewinnen wollen."
Zum Abschluss muss man jedoch zugeben, dass die Geschichte, die Österreich hier schreiben könnte, großartig wäre. Eine vierte WM-Qualifikation für die Nationalmannschaft und damit der erste große Erfolg seit 1998. Das ist ein Ausdruck, den Sabitzer selbst nicht abstreitet: "Das ist etwas, was unserer Generation noch fehlt."