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Freiburg, Sonntagmorgen: In dieser Woche wird es in der neuen Folge des "Tatort" nicht nur um einen Mord im Schwarzwald gehen. Die Ermittlerinnen und Ermittler werden sich mit einem dunklen Familiengeheimnis auseinandersetzen, das sich schon lange in den Schatten halten sollte. In diesem Krimi spielt Friedemann Berg die Rolle des Bruders, der ein unkontrollierbares und unberechenbares Wesen ist.
Die Geschichte beginnt mit einer Leiche: Ein Apotheker liegt erschossen im Bett über seinem Geschäft, dessen Medikamente verschollen sind. Ebenso wie die Frau des Opfers. Die neue Kollegin der Kommissarin Tobler und Friedemann Berg muss sich in eine komplexe und gefährliche Welt einführen.
Der Mordkommissar ist auf einer Fortbildung, während Tobler selbst auf einer Veränderung ihrer Karriere steht. Als sie zum Tatort eintrifft, geht sie pampig mit der neuen Ermittlerin um, die noch unerfahren ist. Doch als Berg am Einsatzort eintrifft, wird er schnell klar, dass es hier nicht nur darum geht, die Leiche zu identifizieren.
Bergs Bruder Reinhard ist in eine psychiatrische Klinik abgehauen worden. Während Berg ihn auf dem elterlichen Hof trifft, stellt sich jedoch bald klar, dass es hier nicht um Hilfe geht, sondern um Kontrolle. Der Bruder des Kommissars ist ein Soziopath, der sich auf Geld und Macht konzentriert.
Die Szenerie wird durch die gräuliche Tristesse des Schwarzwaldes geprägt. Doch trotz der brenzligen Lage kommen sich die Protagonisten in unterschiedlichen Konstellationen näher. Der Kommissar versucht, seine unkontrollierbaren Gefühle zu kontrollieren, während Tobler ihre Prioritäten neu überdenkt.
In diesem Krimi wird es um eine doppelte Gerechtigkeit gehen: Erst um die Lösung des Mordfalls und dann um das Geheimnis, das Bergs Familie seit Jahren bewahrt. Die Frage ist, ob Kommissarin Tobler in der Lage sein wird, den wahren Hintergrund zu entdecken, bevor es noch zu spät ist.
Bis zum Ende dieses Tatorts bleibt klar, dass die Wahrheit nicht immer offensichtlich ist und dass die dunklen Geheimnisse, die wir über unsere Nachbarn halten, auch uns selbst betrifft haben können.
Die Geschichte beginnt mit einer Leiche: Ein Apotheker liegt erschossen im Bett über seinem Geschäft, dessen Medikamente verschollen sind. Ebenso wie die Frau des Opfers. Die neue Kollegin der Kommissarin Tobler und Friedemann Berg muss sich in eine komplexe und gefährliche Welt einführen.
Der Mordkommissar ist auf einer Fortbildung, während Tobler selbst auf einer Veränderung ihrer Karriere steht. Als sie zum Tatort eintrifft, geht sie pampig mit der neuen Ermittlerin um, die noch unerfahren ist. Doch als Berg am Einsatzort eintrifft, wird er schnell klar, dass es hier nicht nur darum geht, die Leiche zu identifizieren.
Bergs Bruder Reinhard ist in eine psychiatrische Klinik abgehauen worden. Während Berg ihn auf dem elterlichen Hof trifft, stellt sich jedoch bald klar, dass es hier nicht um Hilfe geht, sondern um Kontrolle. Der Bruder des Kommissars ist ein Soziopath, der sich auf Geld und Macht konzentriert.
Die Szenerie wird durch die gräuliche Tristesse des Schwarzwaldes geprägt. Doch trotz der brenzligen Lage kommen sich die Protagonisten in unterschiedlichen Konstellationen näher. Der Kommissar versucht, seine unkontrollierbaren Gefühle zu kontrollieren, während Tobler ihre Prioritäten neu überdenkt.
In diesem Krimi wird es um eine doppelte Gerechtigkeit gehen: Erst um die Lösung des Mordfalls und dann um das Geheimnis, das Bergs Familie seit Jahren bewahrt. Die Frage ist, ob Kommissarin Tobler in der Lage sein wird, den wahren Hintergrund zu entdecken, bevor es noch zu spät ist.
Bis zum Ende dieses Tatorts bleibt klar, dass die Wahrheit nicht immer offensichtlich ist und dass die dunklen Geheimnisse, die wir über unsere Nachbarn halten, auch uns selbst betrifft haben können.