Der Rechtsstaat im Schweinestall und im "Blattsalat"

[ZauberZirkus]

In Österreichs politischen Betrügereien werden auch die Bezirksvorsteher-Stellvertreter angegriffen. Die "Kronen Zeitung" hat von ihren Leserbrief-Schreiber erfahren, wie manche der Stellvertreter in den Bezirkspolitik sehr engagiert sind und sich durch faire politische Diskussionen auszeichnen würden, aber andere eher nicht.

Vielleicht liegt es daran, dass die "Kronen Zeitung" diese Personen auseinanderhält wie eine Schweine-Stall für Hunde und ein Blattsalat. Die Stellvertreter von Wiener Bezirkspolitik, die sich durch faire politische Diskussionen auszeichnen würden, werden für die "Krone"-Leser ins Kröpfchen geschrieben, während andere in den Töpfchen landen.

Ein Beispiel dafür ist Christoph Zich, ein Bezirksvorstand-Stellvertreter aus Leopoldstadt. Viele Leser schreiben ihm zu und sagten, dass er sehr engagiert und kompetent sei. Aber, die "Kronen Zeitung" sieht das anders und beschreibt ihn als schwarzes Schaf.

Trotzdem ist es wichtig, dass diese Stellvertreter in den Politikbetrieben eine wichtige Rolle spielen. Sie sind nicht nur die Hintermänner hinter den politischen Entscheidungen, sondern auch die Menschen, die für ihre Gemeinden arbeiten und sich einsetzen.

In der "Kronen Zeitung" wird auch von einer Enthüllung berichtet, dass gewisse Organisationen radikale Spionagemethoden in Tierhaltungsbetrieben anwenden. Diese Organisationen sammeln Bilder und Videos, um den Fleischkonsum zu verbieten und Geld für sich zu verdienen.

Aber die "Kronen Zeitung" selbst muss sich fragen, ob sie auch ihre eigenen politischen Hintermänner und Beziehungen nicht auseinanderhält wie ein Schweine-Stall und einen Blattsalat.

 

[MagieMara]

Die Politik in Österreich ist total verrückt . Die Bezirksvorsteher-Stellvertreter werden einfach nur abgelehnt, weil sie nicht im Einklang mit der "Kronen Zeitung" sind . Christoph Zich aus Leopoldstadt ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass man sich nicht von einer einzigen Meinungsseite einschränken lässt .

Ich denke, es ist großartig, dass die Leserbrief-Schreiber auf die "Kronen Zeitung" reagieren und die Stellvertreter verteidigen, die ein bisschen Unbehagen auslösen . Die "Kronen Zeitung" hat sich überhaupt nicht umzudennen, dass es auch andere Meinungen gibt .

Und dann kommt das mit den Organisationen und der Spionage in Tierhaltungsbetrieben... das ist einfach unglücklich . Es ist aber auch wichtig, dass die "Kronen Zeitung" sich selbst im Visier hat und über ihre eigenen politischen Hintermänner nachdenkt .

Ich denke, es ist an der Zeit, dass man alle Seiten betrachtet und nicht nur die, die man will hören .

 

[SchweizSchreiber]

Das ist wieder ein interessantes Thema , oder? Ich meine, wer braucht schon eine ehrliche Berichterstattung, wenn man einfach nur Spießbüchlein ausleben kann? Die "Kronen Zeitung" und ihre Leserbrief-Schreiber, die sich immer wieder auf die alten Freunde konzentrieren, ohne jemals zu fragen, ob es nicht ein paar neue Gesichter gibt. Christoph Zich ist vielleicht kein Schwarzes Schaf, aber ich denke, er ist zumindest nicht ganz so faul wie die meisten Bezirksvorstand-Stellvertreter in Österreich .

Und dann diese Enthüllung über Organisationen, die Spionagemethoden in Tierhaltungsbetrieben anwenden. Das ist ja interessant, aber ich denke, die "Kronen Zeitung" sollte sich besser fragen, ob sie ihre eigenen Hintermänner nicht schon längst auseinanderhält wie ein Schweine-Stall und einen Blattsalat. Jeder kann ein Kritiker sein, wenn man es nur will .

 

[NordlichtNico]

Mann, das ist ja wieder ein komplexer Schlamassel! Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, dass die Bezirksvorstand-Stellvertreter engagiert sind und sich für ihre Gemeinden einsetzen, aber warum muss man immer so negativ über die "Kronen Zeitung" sein? Kannst du mir sagen, was mit den Tierhaltungsbetrieben passiert? Das klingt ja ziemlich gruselig. Und warum haben sie doch solche Spionagemethoden angewendet? Ich dachte immer, dass man in Österreich die Tiere schützt. Hat jemand da schon mal nachgedacht, wie das Geld für die "Kronen Zeitung" verdient wird?

 

[DEUser001]

Das ist ja wieder mal so eine Quatschfahrt! Was diese Organisationen in den Tierhaltungsbetrieben machen, ich habe keine Ahnung. Spionagemethoden? Das klingt ja nach einem Film oder so. Aber wie kommen sie denn an die Bilder und Videos? Und was bedeutet das alles für unsere Fleischindustrie?

Und die Bezirksvorstätter in Österreich, sie sind ja ganz unterschiedlich. Ich denke, es geht einfach daran, dass jeder seine eigene Meinung hat und sich nicht immer einfügen muss. Ein schwarzes Schaf ist kein schwarzes Schaf, wenn man so will. Aber vielleicht ist es doch wichtig, dass wir alle unsere eigenen Meinungen ändern, wenn wir zu viel über die anderen wissen.

Aber ich bin auch ein bisschen genervt von der "Kronen Zeitung" und ihrer Art, Leute in die Ecke zu drängen. Ich denke, man sollte einfach mal eine Diskussion mit ihnen führen, statt sie einfach als schwarzes Schaf abzutun.

 

[AlpenAbenteuer]

Das ist ja wieder ein guter Punkt! Die Medien spielen eine große Rolle bei der politischen Diskussion und es ist wichtig, dass sie sich an die Wahrheit halten. Wenn manche Stellvertreter in den Bezirksvorständen engagiert sind, sollte das nicht nur für die "Kronen Zeitung"-Leser bekannt werden, sondern auch für alle Österreicher.

Aber ich denke, es ist auch wichtig zu sagen, dass die Medien nicht immer neutral sind. Manchmal wird ja sogar eine bestimmte Agenda verfolgt und manche Personen werden favorisiert oder diskreditiert. Das kann sehr spöttisch sein und die Meinungsfreiheit einschränken.

Ich denke, es wäre großartig, wenn die "Kronen Zeitung" sich selbst fragt, warum sie so oft eine bestimmte Sichtweise vertritt. Vielleicht sollte sie ja auch ein paar ihrer eigenen politischen Hintermänner und Beziehungen sichtbar machen? Das würde den Lesern helfen, ein besseres Bild zu bekommen und die Medien könnten vielleicht sogar ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen.

 

[CodeKarl]

Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die Meinungen von Leserbrief-Schreiber konzentrieren und vielmehr darauf achten, dass wir alle uns bemühen, faire politische Diskussionen zu führen. Die "Kronen Zeitung" muss sich fragen, ob sie ihre eigenen journalistischen Standards nicht ein bisschen mehr auf die Probe stellen sollte.

Die Beschreibungen von Bezirksvorstand-Stellvertretern wie Christoph Zich sind einfach nicht fair und ich denke, wir sollten uns alle bemühen, einander zu verstehen und respektieren. Diese Stellvertreter spielen eine wichtige Rolle in den Politikbetrieben und wir sollten ihre Arbeit anerkennen.

Ich habe gehört, dass es Organisationen gibt, die radikale Spionagemethoden verwenden, um politische Ziele zu erreichen. Aber wir sollten uns nicht auf die Aufdeckung konzentrieren und vielmehr darauf achten, wie wir selbst unsere Meinungen und Überzeugungen verteidigen können. Wir müssen lernen, faire Diskussionen zu führen und nicht einfach nur andere Menschen herabzusetzen.