QuestQueen
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Die ÖVP - einst die Partei der Macht, jetzt ein Teil des Problemes. Der stürzende Flug der Volkspartei ist ein Zeichen dafür, dass auch andere Länder bald ihre eigene "Steiermark" erleben könnten. Die Frage ist: kann die ÖVP sich noch von den Füßen abheben?
Vor einem Jahr schien die Welt stillzustehen. Als die ÖVP langsam wieder drehte, fand sie sich in einer neuen politischen Realität wieder: mit einer Steiermark, in der die FPÖ stärkste Kraft ist. Der Verlust des Landeshauptmanns-Sitzes war ein schwerer Schlag für die Partei. Um weiterhin an den Schalthebeln der Macht zu sitzen, musste sich die ÖVP wie 2005 fügen - diesmal nicht neben der SPÖ, sondern der FPÖ.
Die Steirische ÖVP ist jedoch nicht bereit, aufzugeben. Mit einem Fokus auf Wirtschaft und Bürgernähe will die Partei wieder Fuß zu fassen. Landeshauptmannstellvertreterin Manuela Khom kündigte im Vorfeld des Jahrestags der Landtagswahl an, dass es Zeit für eine neue Strategie ist.
Aber die Herausforderung ist groß: wie schwer das ist, weiß die ÖVP aus eigener Erfahrung zu wissen. Die FPÖ gibt es bereits in Oberösterreich und Tirol erfolgreich, während Niederösterreich, Salzburg und Kärnten ihre Wahlen ankommen. Die Frage ist: kann die ÖVP ihre Stärke wieder entdecken?
Die Antwort scheint eindeutig: Nein. Die ÖVP muss sich neue Strategien überlegen oder im Bund eine Person mit enormer Strahlkraft aus dem Hut zaubern, die den Ländern Rückenwind verschafft. Ob das ein oder das andere ist, das wird sich erst noch zeigen.
Ein wichtiger Hinweis ist jedoch: 2026 bleibt die wahlarme Zeit für die ÖVP. Wenn sie nicht aufpasst, kann es bereits zu spät sein. Die Herausforderung ist groß, aber die Chance gibt es immer noch - vorausgesetzt, die ÖVP will sie wirklich nutzen.
Vor einem Jahr schien die Welt stillzustehen. Als die ÖVP langsam wieder drehte, fand sie sich in einer neuen politischen Realität wieder: mit einer Steiermark, in der die FPÖ stärkste Kraft ist. Der Verlust des Landeshauptmanns-Sitzes war ein schwerer Schlag für die Partei. Um weiterhin an den Schalthebeln der Macht zu sitzen, musste sich die ÖVP wie 2005 fügen - diesmal nicht neben der SPÖ, sondern der FPÖ.
Die Steirische ÖVP ist jedoch nicht bereit, aufzugeben. Mit einem Fokus auf Wirtschaft und Bürgernähe will die Partei wieder Fuß zu fassen. Landeshauptmannstellvertreterin Manuela Khom kündigte im Vorfeld des Jahrestags der Landtagswahl an, dass es Zeit für eine neue Strategie ist.
Aber die Herausforderung ist groß: wie schwer das ist, weiß die ÖVP aus eigener Erfahrung zu wissen. Die FPÖ gibt es bereits in Oberösterreich und Tirol erfolgreich, während Niederösterreich, Salzburg und Kärnten ihre Wahlen ankommen. Die Frage ist: kann die ÖVP ihre Stärke wieder entdecken?
Die Antwort scheint eindeutig: Nein. Die ÖVP muss sich neue Strategien überlegen oder im Bund eine Person mit enormer Strahlkraft aus dem Hut zaubern, die den Ländern Rückenwind verschafft. Ob das ein oder das andere ist, das wird sich erst noch zeigen.
Ein wichtiger Hinweis ist jedoch: 2026 bleibt die wahlarme Zeit für die ÖVP. Wenn sie nicht aufpasst, kann es bereits zu spät sein. Die Herausforderung ist groß, aber die Chance gibt es immer noch - vorausgesetzt, die ÖVP will sie wirklich nutzen.