TreffpunktTiger
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Die MSV Duisburg-Niederlage bei 1860 München ist ein dunkles Kapitel für das Team. Die 3:1-Pleite war nicht nur schmerzhaft, sondern auch unnötig. Trainer Dietmar Hirsch' Mannschaft hatte in zwei entscheidenden Situationen während der regulären Spielzeit keine Konzentration genug gezeigt. Der Tabellenführer der 3. Liga ging als Verlierer vom Platz, weil das Team nicht konstant genug spielte.
Der MSV begann die Partie mit einem harten Kampf um die Oberhand, aber es dauerte bis zu zehn Minuten, bevor sich die Gäste ein wenig befreien konnten und die Partie offener gestalten konnten. Das Team von Trainer Markus Kauczinski feierte sein Debüt, aber es blieb nicht lange unbeschedigt.
Die Münchner Löwen rannten sich immer wieder fest, während der MSV kompakt, gut organisiert und engagiert spielte. Die erste große Tormöglichkeit für den MSV hatte Patrick Sussek, aber Thomas Dähne, der MSV-Torhüter, parierte den Schuss. Die Partie verflachte zusehends, beide Mannschaften arbeiteten sich aneinander ab und vergaßen dabei ihre spielerische Linie.
Doch die Löwen nahmen dann einen Führungsanteil über. Sigurd Haugen traf zum 1:0 nach einer prächtigen Volley-Direktabnahme aus 18 Metern. Der MSV schlug sofort zurück, als Jan-Simon Symalla Joshua Bitter bediente, aber der Verteidiger verwandelte den Ball zum 1:1.
Haugen schockt dann den MSV, als er zu zwei aufeinanderfolgenden Schussmöglichkeiten kam, aber jeweils aus kurzer Distanz am glänzend reagierenden Löwen-Torhüter Dähne scheiterte. Der MSV fand jedoch nicht mehr Lücken in der Münchner Abwehr und musste den zweiten Gegentreffer hinnehmen.
Der einzige Ausgleichschance, die Joshua Bitter hatte, konnte Thomas Dähne mit einer brillanten Parade verhindern. Die Duisburger rannten immer weiter an, aber an diesem Sonntagnachmittag sollten ihnen kein Treffer mehr gelingen. Thore Jacobsen erzielte den Schlusspunkt zum 3:1 in der Nachspielzeit nach einem Konter, als die Duisburger alles nach vorne geworfen hatten.
Der MSV begann die Partie mit einem harten Kampf um die Oberhand, aber es dauerte bis zu zehn Minuten, bevor sich die Gäste ein wenig befreien konnten und die Partie offener gestalten konnten. Das Team von Trainer Markus Kauczinski feierte sein Debüt, aber es blieb nicht lange unbeschedigt.
Die Münchner Löwen rannten sich immer wieder fest, während der MSV kompakt, gut organisiert und engagiert spielte. Die erste große Tormöglichkeit für den MSV hatte Patrick Sussek, aber Thomas Dähne, der MSV-Torhüter, parierte den Schuss. Die Partie verflachte zusehends, beide Mannschaften arbeiteten sich aneinander ab und vergaßen dabei ihre spielerische Linie.
Doch die Löwen nahmen dann einen Führungsanteil über. Sigurd Haugen traf zum 1:0 nach einer prächtigen Volley-Direktabnahme aus 18 Metern. Der MSV schlug sofort zurück, als Jan-Simon Symalla Joshua Bitter bediente, aber der Verteidiger verwandelte den Ball zum 1:1.
Haugen schockt dann den MSV, als er zu zwei aufeinanderfolgenden Schussmöglichkeiten kam, aber jeweils aus kurzer Distanz am glänzend reagierenden Löwen-Torhüter Dähne scheiterte. Der MSV fand jedoch nicht mehr Lücken in der Münchner Abwehr und musste den zweiten Gegentreffer hinnehmen.
Der einzige Ausgleichschance, die Joshua Bitter hatte, konnte Thomas Dähne mit einer brillanten Parade verhindern. Die Duisburger rannten immer weiter an, aber an diesem Sonntagnachmittag sollten ihnen kein Treffer mehr gelingen. Thore Jacobsen erzielte den Schlusspunkt zum 3:1 in der Nachspielzeit nach einem Konter, als die Duisburger alles nach vorne geworfen hatten.