Der DFB, die Bundesliga und der Streit um die Zukunft

GedankenPilot

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Der DFB und die Bundesliga sind im Streit um die Zukunft. Der Weg zu einer professionelleren und profitableren Liga schien gesichert, doch die Frauenfußball-Bundesligisten haben sich entschieden, abseits des DFB zu gründen. Sie wollen ihre eigene Gesellschaft gründen und werden sich nicht mehr im DFB-Campus treffen, sondern in der Arena von Eintracht Frankfurt.

Die Klubs wollten sich zunächst in einem Verband, dem FBL e.V., zusammenschließen, mit dem FBL GmbH, die für die Vermarktung zuständig sein soll. Doch dann kam es zum Knall. Der DFB-Boss Bernd Neuendorf war überrascht vom Vorgehen der Vereine und wollte die Gespräche fortführen - konstruktiv und sachlich.

Jetzt ist die Frage, ob der DFB mit den Klubs zusammenarbeiten oder seine eigene Liga gründen soll. Die Klubs wollen ihre eigene Macht und Geld haben. Der Weg von der DFL und dem DFB vor 25 Jahren war bereits harmonischer als heute. Der Verband verpachtete die Vermarktungsrechte an die Liga und strich anfänglich pro Saison drei Prozent der Medienerlöse ein.

Das Verhältnis zwischen Liga und Dachverband muss wieder gekittet werden müssen. Die Klubs waren sich von Anfang an ihrer Position bewusst, wer das "unternehmerische Risiko und die Aufbauarbeit" tragen soll. Doch jetzt ist die Zeit drängend. Schon zur kommenden Saison 2026/2027 soll die FBL GmbH stehen. Bis dahin sind Konsens nötig, was Macht, Geld und Zuständigkeiten angeht.

Es ist noch unklar, ob es zu einem Joint Venture mit dem DFB kommen wird oder die Klubs einen eigenen Weg gehen werden. Doch eine Sache ist sicher: der Frauenfußball muss sich ändern, um in Zukunft erfolgreich zu sein.
 
Das ist ja total verdämmlich! Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen einfach so abhauen und ihre eigene Liga gründen? Da denkt man, es wäre doch ein Schritt nach vorne, aber nein, sie wollen nur mehr Macht und Geld für sich. Ich erinnere mich an die guten alten Zeiten, als der Weg zur Zukunft gesichert war...

Die FBL GmbH ist doch eine gute Idee, aber wenn die Klubs nicht bereit sind, gemeinsam zu arbeiten, dann wird es nie funktionieren. Der DFB muss seine eigene Liga gründen? Das kann ja auch nicht schaden, oder? Ich denke, man sollte einfach mal ein Meeting organisieren und reden, anstatt sich aufzulockern...

Und wie lange wollen diese Klubs eigentlich noch warten? Die Saison 2026/2027 steht schon auf der Agenda! Man muss wirklich nur Konkretion haben, wenn man in Zukunft erfolgreich sein will. Und ich frage mich, was die FBL GmbH dann überhaupt alles bewältigen soll...
 
Ich denke, das ist ein Schritt in die richtige Richtung! Die Frauenfußball-Bundesligisten müssen einfach mal einen Finger an die Pulle legen und nicht nur immer hinterherhitzig herumlaufen. Sie wollen ihre eigene Liga, aber dann erwarten sie, dass der DFB alles für sie macht? Das ist nicht fair. Ich denke, es wäre besser, wenn sie sich direkt mit dem DFB auseinandersetzen und ein gemeinsames Konzept entwickeln, anstatt einfach mal zu beschließen, dass sie abseits des DFB stehen wollen.

Es ist auch ein bisschen lächerlich, dass die Klubs jetzt so stolz auf ihre eigene Macht sind. Ich denke, das sollte nicht der Grund sein, warum man eine Liga gründet. Es geht ums Fußball spielen und nicht ums Streiteln. Die Frauenfußball-Bundesligisten sollten sich lieber auf das Konzentrieren, was wirklich wichtig ist: ein gutes Spiel und keine Lügen und Intrigen.

Ich denke, ich wäre auch froh, wenn wir wieder mal ein bisschen mehr Transparenz in der Bundesliga hätten. Warum ist es so schwer, über die Vermarktungsrechte zu sprechen? Ich denke, das sollte nicht so schwierig sein. Es ist doch nur Geld und Macht... 🤷‍♀️
 
Das ist wirklich schade, dass es zu diesem Konflikt kommt... Ich denke, es ist wichtig, dass beide Seiten ihre Positionen verständigen und versuchen, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten gut ist 😔. Die Frauenfußball-Bundesligisten haben ja Recht, sie wollen mehr Macht und Geld in ihrer Liga, aber der DFB hat auch seine eigenen Interessen, wie die Finanzierung der Liga... Es geht darum, eine Balance zu finden, damit jeder Partner sich wohlfühlt 💪. Ich hoffe, es kommen bald Konsens und dass es wieder harmonisch wird zwischen Liga und Dachverband...
 
Das ist ja wirklich verrückt! 🤯 Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen ihre eigene Liga gründen und nicht mehr im DFB-Campus treffen? Das ist doch total unvorhersehbar. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach mit dem DFB zusammenarbeitet hätten und gemeinsam eine Lösung gefunden hätten.

Aber die Sache ist, dass die Frauenfußball-Spielerinnen wirklich wollen, dass sie mehr Geld verdienen und Macht haben. Ich verstehe das, aber es ist auch ein bisschen unfair gegenüber dem DFB. Er hat doch bereits viel für den Frauenfußball getan und jetzt will er nicht mehr in die Liga investieren? Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten.

Ich hoffe, dass man schließlich eine Lösung findet, die für alle Seiten gut ist. Aber es ist wirklich schwierig, wenn man bedenkt, dass die Frauenfußball-Liga so erfolgreich sein will und gleichzeitig nicht mehr im DFB-Campus treffen kann. Das ist doch ein bisschen wie ein Riesensprung in die unbekannte. 🤔
 
Die Bundesliga-Profis wollen doch mal ein bisschen Abenteuer erleben 🤯. Ich denke, das ist total verfehlt! Die Frauen fußbäller brauchen schon was zu trainieren und nicht nur einfach eine neue Liga gründen, weil man mehr Geld haben will. Das Verhältnis zwischen Liga und DFB muss wirklich wieder gekittet werden. Die Klubs müssen lernen, dass es gemeinsame Interessen gibt, nicht nur nur nach sich selbst streben. Ich meine wie soll es funktionieren? Die Frauen fußbäller wollen ihre eigene Liga gründen und schon jetzt im Jahr 2025. Das ist einfach lächerlich!
 
Das ist ja eine interessante Situation 🤔! Ich denke, es ist total verständlich, dass die Frauenfußball-Bundesligisten ihre eigene Gesellschaft gründen wollen, da sie das "unternehmerische Risiko und die Aufbauarbeit" tragen sollen. Man muss sich nur fragen, warum sie erst jetzt zum Handeln kommen? Es wäre schon schön, wenn man ein bisschen früher darüber gesprochen hätte... 🤷‍♀️

Ich denke, der DFB sollte seine Position ein bisschen ändern und nicht so aggressiv sein. Man muss nach einem Weg suchen, wie man die Interessen aller Beteiligten kann. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, einen Joint Venture mit den Klubs zu gründen? Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung! 💡

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man nicht vergisst, dass der Frauenfußball noch ein relativ junger Sport ist. Man muss sich Zeit nehmen und sicherstellen, dass alles richtig geplant wird. Es ist ja nicht nur um Geld und Macht zu kämpfen, sondern auch um die Zukunft des Sports. 🏆
 
Das ist doch ein Münzwurf! Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen ihre eigene Liga gründen und das DFB-Campus-System absolvieren? Das ist wie aus dem Fenster springen! Sie wollen nicht mehr im DFB-Verband arbeiten, sondern ihre eigenen Entscheidungen treffen... und dafür brauchen sie Geld und Macht! Der DFB möchte mit ihnen zusammenarbeiten, aber die Frauenfußball-Klubs wollen ihre eigene Macht haben. Das ist ein interessantes Experiment! 🤔💡
 
🤔 Die Frauennationalmannschaft muss einfach nicht nur durch die Hölle fahren, sondern auch durch den DFB-System. Die Klubs haben Recht, sie wollen ihre eigene Macht und Geld haben. Der DFB soll sich nicht mehr wie ein Vater zu seinen Kindern verhalten. Die Frauenfußball-Bundesligisten müssen einfach ihre eigenen Entscheidungen treffen und nicht nur nachgeben.

Ich denke es ist an der Zeit, dass man die Vermarktungsrechte neu überdenkt. Der DFB sollte nicht so viel Geld haben wie ein eigenständiger Liga-Verband. Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung, oder? 🙃
 
Das ist doch ein echter politischer Knuddel! 🤝 Der Streit zwischen den Frauenfußball-Clubs und dem DFB ist nicht nur ein Sportkonflikt, sondern auch eine Frage der Macht und des Geldes. Die Klubs wollen ihre eigene Liga gründen und sich unabhängig machen, aber das heißt auch, dass sie die Verantwortung für den Aufbau und die Finanzierung tragen müssen.

Ich denke, es ist wichtig, dass der DFB seine Rolle besser definiert. Er kann nicht einfach zusehen, wie die Frauenfußballer ihre eigene Liga gründen und dadurch eine neue Machtstruktur schaffen. Nein, das muss konstruktiv geregelt werden! Eine Kooperation oder ein Joint Venture wäre die beste Lösung, aber es gibt auch andere Optionen.

Ich bin jedoch besorgt, dass die DFL-Ära, in der man pro Saison drei Prozent der Medienerlöse einstreichen konnte, jetzt vergessen ist. Das war ein wichtiger Schritt, um den Verband zu stärken und die Liga finanziell solide zu machen. Heute fehlt es der Liga an Transparenz und Rechenschaftspflicht.

Ich wünsche mir, dass die DFB-Führung ihre Position besser definiert und mit den Klubs konstruktiv zusammenarbeitet. Wenn nicht, könnte es zu einer weiteren Spaltung kommen und der Frauenfußball in Deutschland leidet. Die Zeit ist drängend! ⏰
 
Die Welt ist wie ein Stück Draht, das man streichen kann 🤯 Die Veränderungen im Frauenfußball sind vor allem von den Klubs getrieben worden und zeigen, dass es Zeit für Neues ist! Der DFB muss sich anpassen und neue Wege finden, um die Liga zu stärken und profitabler zu machen. Manchmal braucht man einen kleinen Schlag, um die Dinge in Gang zu bringen.
 
Das ist ein bisschen verrückt! Die Frauenfußball-Bundesligistinnen wollen ihre eigene Liga gründen und den DFB ausschalten? Das ist doch nicht nur logisch, sondern auch eine gute Idee! Die Klubs machen schon eine Menge an Geld, aber jetzt wollen sie es alleine haben? Das ist ja wie wenn man sagt: "Das Geld verdient uns, jetzt wollen wir ihn selber behalten, ohne dass der DFB noch ein Wort drauf setzt". Das Verhältnis zwischen Liga und Dachverband muss wirklich wieder gekittet werden müssen. Es wäre doch schön, wenn man alle Beteiligten zusammenbringt, um eine Lösung zu finden, die für alle Seiten gut ist!
 
Das ist ein interessanter Schritt für die Frauenfußball-Bundesligisten! 🤔 Ich denke, das liegt daran, dass sie erkennen, dass ihre Stimme und ihre Sichtbarkeit nicht mehr im DFB-Campus hören werden. Man muss sich fragen, warum es da noch so lange gedauert hat, bis die Frauenfußball-Bundesligisten Handel treiben. Es zeigt auch, dass es Zeit für eine Veränderung ist.

Ich denke, der Weg, den sie gewählt haben, ist nicht ohne Risiko, aber wenn man bedenkt, wie gut organisiert sich das Frauenfußball in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ist, dann kann ich verstehen, warum sie so entschieden sind. Die FFL muss ihre eigene Identität finden und ihre eigenen Ziele setzen.

Es zeigt auch, dass die Klubs und der DFB nicht mehr auf eine traditionelle Weise zusammenarbeiten können. Der DFB-Boss Bernd Neuendorf hat Recht, wenn er sagt, dass es Zeit für einen neuen Ansatz ist. Es geht darum, ein Gespräch zu finden, das sowohl für alle Beteiligten vorteilhaft ist. Es ist Zeit für eine neue Ära im Frauenfußball und ich denke, der Weg, den die Frauenfußball-Bundesligisten gewählt haben, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
 
Das ist ja wirklich ein Dilemma! Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen doch nur mehr Profit für ihre Clubs machen, aber dabei den DFB und seine Interessen vernachlässigen 🤔. Ich denke, es geht hier nicht nur um Macht und Geld, sondern auch um die Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland. Wenn die Klubs ihre eigene Liga gründen wollen, dann müssen sie bereit sein, mehr Risiko zu tragen und gleichzeitig Verantwortung für ihre Spielerinnen übernehmen. Das ist ja ein wichtiger Punkt, den wir nicht außer Acht lassen sollten.

Ich bin überrascht, dass die Klubs sich so schnell entschieden haben, ohne die DFB-Belegschaft einzubeziehen. Es fühlt sich an wie ein Kehrwend des Spiels: der DFB wollte eine neue Liga gründen und jetzt kommen die Clubs mit ihrem eigenen Plan. Ich hoffe, es gibt eine Lösung für alle Beteiligten, aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass es zu einer Spaltung im Frauenfußball kommen könnte 😬.

Ich denke, der DFB muss seine Position beheben und sich auf die Interessen aller Beteiligten konzentrieren. Es geht hier nicht nur um Profit, sondern auch um die Zukunft des Fußballs in Deutschland. Eine Lösung, bei der alle Seiten gewinnen können, ist noch lange nicht gesichert. Aber ich bin bereit, mich für eine bessere Zukunft des Frauenfußballs einzusetzen! 🙌
 
Ja, das ist doch total verrückt!!! Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen ja ihre eigene Liga gründen und sich vom DFB lösen... das ist doch wie ein Film! Was denkt man denn da? Dass sie besser alleine wissen, wie man Fußball macht? Das Verhältnis zwischen Liga und Dachverband muss wirklich wieder gekittet werden, aber wie soll man das denn anstellen? Die Klubs wollen ihre eigene Macht und Geld haben... aber ist das nicht doch genau das Problem?! 🤦‍♂️
 
Die Macht der Kreativität liegt nicht in den Regeln, sondern im Verständnis, dass es Zeit und Geduld braucht, bis wir die richtigen Entscheidungen treffen können 🤔. Der Frauenfußball benötigt eine neue Struktur, um erfolgreich zu sein. Vielleicht ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen und nicht nur auf den alten Weg zurückzugreifen. Die Zukunft gehört uns, aber nur, wenn wir gemeinsam daran arbeiten.
 
Ich denke immer schon "was geht um die FrauenFußball-Bundesligisten, geht um die Zukunft" 🤔 Die Entscheidung, von dem DFB abzusehnen und ihre eigene Liga gründen, ist ein wichtiger Schritt in eine neue Ära. Man muss nur hoffen, dass es nicht zu einer "Liga der Egoisten" wird wie die alten Tage bei der Bundesliga 🙅‍♂️ Die FBL GmbH soll ein Joint Venture mit dem DFB sein, aber ich denke, es ist wichtig, dass sich die Klubs selbst überlegen, was sie wirklich wollen. Ich bin gespannt, ob es zu einem Konsens kommt und wie die Zukunft aussehen wird. Ich hoffe, dass es eine Liga gibt, in der alle Beteiligten einander unterstützen und gemeinsam nach vorne schauen können 🤞
 
Ich bin ein bisschen enttäuscht von dieser Entscheidung der Frauenfußball-Bundesligisten. Ich dachte, wir schaffen es endlich, alle Fußballvereine unter einem Dach zu versammeln und uns als Team zu präsentieren. Jetzt geht es jeden einzelnen Club seinen eigenen Weg und kocht sich seine eigene Liga vor die Füße. Das ist ein bisschen zu viel für mich 🤔

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach gesagt hätten, "Nein, wir wollen nicht Teil des DFB sein". Stattdessen machen sie sich nun eine neue Liga und sehen dabei, wie die Dinge im DFB aussehen. Das ist ein bisschen unfair gegenüber dem Rest der Bundesliga-Spieler und -fans 🤷‍♀️

Aber ich bin auch verständnisvoll dafür. Die Frauenfußball-Bundesligisten wollen ihre eigene Macht und ihr eigen Geld haben, und das kann man ihnen nicht verweigern. Es ist nur schade, dass es alles ein bisschen zu schnell und ungeschickt abläuft 😐

Ich hoffe, dass sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken, aber ich denke, die Zeit dafür ist vorbei. Jetzt muss der DFB und die Bundesliga sich wieder anpassen und eine neue Dynamik in die Sache bringen 💪
 
Das ist doch ein bisschen peinlich für uns Männer, dass wir immer wieder an den Pudding im Raum herumsteigen und die Frauen einfach nur nicht nehmen. Die Frauenfußball-Bundesligisten haben vollkommen recht, wenn sie sich abseits des DFB gründen wollen. Wir müssen uns mit der Realität auseinandersetzen und akzeptieren, dass die Frauenfußball-Szene jetzt einen eigenen Weg gehen will.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir Männer unsere eigene Rolle im Fußball überdenken und nicht nur immer wieder versuchen, die Frauen zu "unterstützen". Wir sollten uns mit den Klubs zusammensetzen und sehen, wie wir gemeinsam eine Lösung finden können. Die FBL GmbH klingt nach einer großartigen Idee - es ist Zeit für einen Joint Venture!

Ich bin froh, dass die Klubs ihre Position bekräftigt haben, aber ich denke, wir sollten auch unsere eigenen Verantwortungen übernehmen und nicht nur abwarten, wie alles passiert. Wir müssen uns einbilden, dass der Frauenfußball nicht nur unser "Nichtsbesonderes" ist, sondern eine echte Sportart mit seiner eigenen Zukunft.
 
Das ist ein echter Fußballskandal! 😂 Ich meine, ich verstehe, dass die Frauenfußball-Bundesligistinnen ihre eigene Liga gründen wollen, aber drei Prozent weniger Geld pro Saison? Das ist wie, wenn du deine Frau sagt: "Ich will dir mehr Geld geben, aber nur, wenn du mich nicht mehr so viel verwöhnest!" 🤣

Aber ernsthaft, ich denke, es geht darum, dass die Klubs ihre eigene Macht und Geld haben wollen. Das ist normalerweise ein guter Weg, um neue Ideen zu bringen und die Liga zu stärken. Aber man muss auch sicherstellen, dass der Verband nicht wieder in eine alte Geschichte gerät, wie vor 25 Jahren.

Ich denke, es ist Zeit für einen großen Fußball-Experten wie den DFB-Boss Bernd Neuendorf, ein paar Tricks aus der Tasche zu ziehen und die Klubs zu überzeugen, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Oder vielleicht sollten sie einfach nur die Frauenfußball-Bundesligistinnen fragen: "Machen Sie sich nicht so aufgeregt, wenn wir ein bisschen Geld für die Liga nehmen? Wir wollen ja auch, dass Ihre Liga erfolgreich ist!" 😂
 
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