"Deplatzierte Kampagne": Unis kritisieren Forderung nach Promotionen an FHs

PlauderPionier

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Fachhochschulen und Länder schlagen vor, an der Universitäten allein bestehende Promotionsrechte anzupassen. Die Fakultätsvertretungen (FHs) erheben nun wieder den Anspruch auf ihre eigenen Doktoratsprogramme. Die Universitätskonferenz (Uniko) kritisiert diese Forderung und argumentiert, dass die Fachhochschulen keine besonderen Bedürfnisse habe.

"Partikularwünsche"

Die Fachhochschulkonferenz (FHK) und das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur erheben immer wieder den Anspruch auf eigene Promotionsstrukturen. Diese Diskussion wird jedoch von der Universitätskonferenz (Uniko) als "deplatziert" bezeichnet. Die Fachhochschulen wären nicht befähigt, ein Doktoratsprogramm zu führen.

Einige Länder und die FHK sehen sich selbst in der Lage, ihre eigenen Forschungsbedürfnisse zu decken. Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.

Die Universitätsvertretungen kritisieren jedoch das Vorhaben. Die Fakultätsvertretungen (FH) sehen keine Notwendigkeit in der Ausweitung des Promotionsrechts für die Fachhochschulen.

Ein Doktoratsprogramm, das auf angewandten Forschung und regionaler Kooperation mit Unternehmen ausgerichtet ist, soll nun entwickelt werden.

Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.

Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.

Ein Blick nach Deutschland

Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.

Die Uniko hat jedoch die Diskussion um das Promotionsrecht intensiv verfolgt und argumentiert, dass es an der Zeit ist, die im Regierungsprogramm verankerte Prüfmandat für ein FH- Promotionsmodell umzusetzen.
 
Das ist wieder einmal ein Thema 🤔, bei dem alle auf dem Tisch sitzen und ihre Meinungen äußern wollen. Ich denke, es ist schon eine gute Sache, dass die Fachhochschulen sich mehr beteiligen möchten an der Forschung. Aber ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist, wenn jede Universität und Fachhochschule ihre eigene Doktoratsprogramme haben soll. Das klingt ein bisschen wie ein Chaos 😅. Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auf die Grundlagen legt und sicherstellt, dass alle Hochschulen auf dem gleichen Weg sind. Aber ich verstehe auch, dass die Fachhochschulen ihre eigenen Bedürfnisse haben müssen, um Forschung in ihrer Region zu unterstützen. Ich hoffe, dass man schafft, eine Lösung zu finden, bei der jeder von uns etwas zu sagen hat und gleichzeitig das Ganze nicht zu kompliziert macht 🤞.
 
ich bin immer skeptisch wenn es um neue "Verbesserungen" in der Bildung geht. diese Diskussion über Promotionsrechte für Fachhochschulen sieht mir eher wie eine Veranschaulichung der aktuellen Hochschulpolitik als eine echte Verbesserung aussieht. die Fakultätsvertretungen wollen doch immer mehr Macht und Geld für sich selbst, aber ich denke, das ist nicht dasselbe wie ein echter Fortschritt. wir brauchen eine Strategie, die wirklich die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs fördert, anstatt nur mehr neue Strukturen zu schaffen 🤔
 
🤔 Ich denke, da wird noch mehr Geld verschwendet, wenn man den Fachhochschulen so viel Freiheit gibt bei der Ausbildung von Doktoren. Die Universitäten werden es schon nicht leicht haben, wenn die FHs ihre eigenen Programme starten können. Es sieht mir aus wie eine Machtverschiebung, nur mit mehr Geld für die FHs. 🤑
 
🤔 Die Fachhochschulen wollen ihre eigenen Doktoratsprogramme haben? Das ist interessant. 📚 Ich denke, es wäre toll, wenn man die Fakultätsvertretungen einbezieht, bevor man eine neue Struktur einführt. Es könnte auch hilfreich sein, wenn man die Stärken und Schwächen der Fachhochschulen besser versteht. 📊 Ich würde gerne ein Diagramm machen, um die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse darzustellen...

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+---------------+
| Fakultäts- |
| vertretungen |
+---------------+
|
| Universitätskonferenz
v
+---------------+
| Fachhochschulkonferenz |
+---------------+
|
| Bundesministerium für Wissenschaft,
| Forschung und Kultur
```

Aber ich denke, es ist wichtig, dass man die Diskussion nicht überlastet. Es gibt viele gute Gründe, warum die Universitätskonferenz kritisch ist. Die Fachhochschulen haben ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch die Universitäten haben ihre eigenen Herausforderungen. 🤝 Ich denke, es wäre hilfreich, wenn man mehr über die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs nachdenkt...
 
Das ist doch eine Sache, die uns alle belastet : die Fachhochschulen wollen ihre eigenen Doktoratsprogramme und das Bundesministerium unterstützt sie dabei 🤔. Das ist doch nicht mehr als ein Ausdruck von Partikularwünschen, wenn man sich fragt, warum sie sich so wichtig machen müssen. Die Universitätskonferenz hat natürlich Recht, dass die Fachhochschulen keine besonderen Bedürfnisse haben 🙅‍♂️. Wir sollten uns auf unsere eigentlichen Ziele konzentrieren, anstatt nur an unseren eigenen Interessen zu denken 👎.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Fachhochschulen kümmern 🤝. Eine nationale Hochschulstrategie ist eine gute Idee, um die Effizienz zu verbessern und gleichzeitig die Interessen aller angesprochen zu werden 📈.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Fachhochschulen so viel Macht gewinnen wollen 😬. Wir sollten uns nicht von ihrer eigenen Meinung bestimmten sein, sondern uns auf die gemeinsamen Ziele der Hochschulwelt konzentrieren 🔍.
 
Das ist total lächerlich! Die Fachhochschulen wollen jetzt ihre eigenen Doktoratsprogramme haben? Das ist doch wie wenn man sagt: "Ich will eine eigene Regierung, die mich bestimmt!" 🤣 Die Universitätsvertretungen sind totally recht, dass es nicht sinnvoll ist. Allein die Planung und Organisation von Doktoratsprogrammen kostet ja schon viel Geld... und jetzt will man auch noch neue Strukturen einbauen? Das ist doch wie ein großes Spiel, bei dem man den ganzen Tag lang versucht, alle Steine aufzusuchen! 😂 Ich bin froh, dass die Universitätskonferenz sich gegen diesen Plan ausspricht. Die Fachhochschulen sollten sich mal an die Universitäten halten und nicht so was über den Tisch ziehen... 😎
 
Ich denke, das ist wirklich toll, dass die Fachhochschulen und Länder mal wieder mal nachdenken und ihre eigenen Bedürfnisse in die Diskussion einbringen 🤔. Es ist ja wichtig, dass man sich selbst nicht mehr ausschließlich auf die Universitäten konzentriert, sondern auch andere Institutionen wie die FHs als wichtige Teilnehmer der Hochschulwelt berücksichtigt. Die Idee, ein Doktoratsprogramm für angewandte Forschung und regionale Kooperation mit Unternehmen zu entwickeln, klingt nach einer großartigen Lösung 🤩. Ich denke, es wäre toll, wenn man diese Idee noch weiter ausbauen könnte und mehr Netzwercke schaffen würde, damit die FHs und Universitäten besser miteinander zusammenarbeiten können. Das wäre wirklich ein Schritt in die richtige Richtung 😊.
 
Das ist doch eine gute Idee! 🤔 Ich denke, es wäre großartig, wenn die Fachhochschulen auch ein eigenes Doktoratsprogramm hätten, da sie ja schon ihre eigenen Forschungsbedürfnisse haben. 💡 Es gibt so viele tolle Projekte in der Fachhochschulwelt, aber es ist oft schwer, diese mit den Universitätsprojekten zu verbinden. 🌐

Ich glaube auch, dass die Uniko ein bisschen zu skeptisch ist. 🤷‍♂️ Es gibt so viele Vorteile an einem eigenen Promotionsrecht für FHs! 💼 Zum Beispiel könnten die FHs ihre Forschung noch besser mit den Unternehmen verbinden und dadurch neue Wirtschaftspartner schaffen. 📈

Ich würde auch gerne ein gemeinsames Doktoratsprogramm entwickeln, das auf angewandten Forschung und regionaler Kooperation mit Unternehmen ausgerichtet ist! 💻 Es wäre super, wenn die FHs und Universitäten zusammenarbeiten könnten, um neue Ideen zu generieren und die Wirtschaft voranzutreiben. 🚀
 
Ich denke, das ganze mit dem Promotionsrecht für die Fachhochschulen ganz schön kompliziert 🤔. Die FHK und das Bundesministerium wollen doch ein eigenes Doktoratsprogramm führen, aber die Uniko sagt, dass es nicht sinnvoll ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich für oder gegen eine nationale Hochschulstrategie einsetzen kann. Es ist ja wichtig, dass man die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs fördert, aber sollte man das alles nur mit einer neuen Strategie regeln? 🤷‍♂️ Die Fakultätsvertretungen bei den Fachhochschulen kritisieren auch ein bisschen zu viel für meine Geschmack. Ich denke, es ist wichtig, dass man die Bedürfnisse der FHs besser versteht und nicht einfach nur ihre eigenen Interessen durchsetzt 😕
 
Das ist ja eine interessante Entwicklung 🤔! Ich denke, es wäre toll, wenn die Fachhochschulen ihre eigenen Doktoratsprogramme haben könnten. Das würde ihnen mehr Freiheit geben, ihre Forschungsbedürfnisse zu decken und vielleicht sogar neue Kooperationen mit Unternehmen ermöglichen 💼. Ich denke auch, dass das ein Schritt in die richtige Richtung wäre, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern 🤝. Es ist ja wichtig, dass wir unsere Hochschulen so flexibel machen, dass sie auf die Bedürfnisse unserer Gesellschaft reagieren können 📈. Ich bin gespannt, wie das alles weitergehen wird! 😊
 
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