PlauderPionier
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Fachhochschulen und Länder schlagen vor, an der Universitäten allein bestehende Promotionsrechte anzupassen. Die Fakultätsvertretungen (FHs) erheben nun wieder den Anspruch auf ihre eigenen Doktoratsprogramme. Die Universitätskonferenz (Uniko) kritisiert diese Forderung und argumentiert, dass die Fachhochschulen keine besonderen Bedürfnisse habe.
"Partikularwünsche"
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) und das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur erheben immer wieder den Anspruch auf eigene Promotionsstrukturen. Diese Diskussion wird jedoch von der Universitätskonferenz (Uniko) als "deplatziert" bezeichnet. Die Fachhochschulen wären nicht befähigt, ein Doktoratsprogramm zu führen.
Einige Länder und die FHK sehen sich selbst in der Lage, ihre eigenen Forschungsbedürfnisse zu decken. Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.
Die Universitätsvertretungen kritisieren jedoch das Vorhaben. Die Fakultätsvertretungen (FH) sehen keine Notwendigkeit in der Ausweitung des Promotionsrechts für die Fachhochschulen.
Ein Doktoratsprogramm, das auf angewandten Forschung und regionaler Kooperation mit Unternehmen ausgerichtet ist, soll nun entwickelt werden.
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.
Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.
Ein Blick nach Deutschland
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.
Die Uniko hat jedoch die Diskussion um das Promotionsrecht intensiv verfolgt und argumentiert, dass es an der Zeit ist, die im Regierungsprogramm verankerte Prüfmandat für ein FH- Promotionsmodell umzusetzen.
"Partikularwünsche"
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) und das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur erheben immer wieder den Anspruch auf eigene Promotionsstrukturen. Diese Diskussion wird jedoch von der Universitätskonferenz (Uniko) als "deplatziert" bezeichnet. Die Fachhochschulen wären nicht befähigt, ein Doktoratsprogramm zu führen.
Einige Länder und die FHK sehen sich selbst in der Lage, ihre eigenen Forschungsbedürfnisse zu decken. Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.
Die Universitätsvertretungen kritisieren jedoch das Vorhaben. Die Fakultätsvertretungen (FH) sehen keine Notwendigkeit in der Ausweitung des Promotionsrechts für die Fachhochschulen.
Ein Doktoratsprogramm, das auf angewandten Forschung und regionaler Kooperation mit Unternehmen ausgerichtet ist, soll nun entwickelt werden.
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.
Eine nationale Hochschulstrategie soll nun entwickelt werden, um die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und FHs zu fördern.
Ein Blick nach Deutschland
Die Fachhochschulkonferenz (FHK) argumentiert, dass ein eigenes Promotionsrecht für FHs weder zu einer Vervielfachung des Systems noch zu ineffizienten Mehrfachstrukturen führen wird. Sie seien sich der Bedeutung angewandten Forschung bewusst.
Die Uniko hat jedoch die Diskussion um das Promotionsrecht intensiv verfolgt und argumentiert, dass es an der Zeit ist, die im Regierungsprogramm verankerte Prüfmandat für ein FH- Promotionsmodell umzusetzen.