Ein Viertel der Deutschen ist überzeugt, dass die Politik in Deutschland von "geheimen Mächten" gesteuert wird. Dies hat eine Studie des Universitätsinstituts Hohenheim ergeben. Auch ein Fünftel glaubt, dass Massenmedien die Bevölkerung systematisch belügen.
Je höher die Bildung der Befragten, desto geringer ist der Anteil derjenigen, die ein populistisches Weltbild haben. Der größte Unterschied besteht laut Politikwissenschaftler Frank Brettschneider zwischen der Anhängerschaft der Grünen und der AfD: 84 Prozent der AfD-Anhängern haben ein populistisches Weltbild, bei der Grünen ist es nicht einmal ein Prozent.
23 Prozent aller Befragten stimmten zudem der Aussage zu, Politiker und andere Führungspersönlichkeiten seien nur Marionetten dahinter stehender Mächte. 14 Prozent meinen, dass "Unser Land gleicht inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie." In Ostdeutschland sind es 24 Prozent der Befragten, in Westdeutschland 12 Prozent.
Auch die Medien kommen nicht gut weg: 22 Prozent der Befragten glauben, dass "die Medien und die Politik arbeiten Hand in Hand, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren." Starkstes Vertrauen in kommunale Politik hat sich jedoch entwickelt.
Menschen mit einem populistischen Weltbild nutzten unterdurchschnittlich oft klassische Medien für politische Informationsquellen, dagegen nutzen sie soziale Medien überdurchschnittlich oft.
Die Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland ist jedoch gesunken. Zwischen 2021 und 2025 ist die Unzufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie auf Bundesebene um 21 Prozentpunkte gesunken.
Je höher die Bildung der Befragten, desto geringer ist der Anteil derjenigen, die ein populistisches Weltbild haben. Der größte Unterschied besteht laut Politikwissenschaftler Frank Brettschneider zwischen der Anhängerschaft der Grünen und der AfD: 84 Prozent der AfD-Anhängern haben ein populistisches Weltbild, bei der Grünen ist es nicht einmal ein Prozent.
23 Prozent aller Befragten stimmten zudem der Aussage zu, Politiker und andere Führungspersönlichkeiten seien nur Marionetten dahinter stehender Mächte. 14 Prozent meinen, dass "Unser Land gleicht inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie." In Ostdeutschland sind es 24 Prozent der Befragten, in Westdeutschland 12 Prozent.
Auch die Medien kommen nicht gut weg: 22 Prozent der Befragten glauben, dass "die Medien und die Politik arbeiten Hand in Hand, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren." Starkstes Vertrauen in kommunale Politik hat sich jedoch entwickelt.
Menschen mit einem populistischen Weltbild nutzten unterdurchschnittlich oft klassische Medien für politische Informationsquellen, dagegen nutzen sie soziale Medien überdurchschnittlich oft.
Die Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland ist jedoch gesunken. Zwischen 2021 und 2025 ist die Unzufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie auf Bundesebene um 21 Prozentpunkte gesunken.