Ein Viertel der Deutschen identifiziert sich als "verrückt" von den Medien und politischen Institutionen. Die meisten Menschen sind aber zufrieden mit der Demokratie in Deutschland. Die Studie, die vom Kommunikations- und Politikwissenschaftler Frank Brettschneider durchgeführt wurde, zeigt, dass ein Fünftel der Befragten glaubt, dass Massenmedien systematisch die Bevölkerung belügen.
Ein populistisches Weltbild ist bei etwa 17 Prozent der Befragten verbreitet. Die Menschen mit einem solchen Weltbild sind eher misstrauisch gegenüber politischen Eliten und Massenmedien. In Ostdeutschland ist das populistische Weltbild bei etwa 28 Prozent verbreitet, im Westen bei nur 15 Prozent.
Die Bildung der Befragten spielt auch eine Rolle: Je höher die Bildung, desto geringer ist der Anteil der Menschen mit einem populistischen Weltbild. Bei den jüngeren Männern liegt das populistische Weltbild bei etwa 23 Prozent, bei den älteren Frauen bei nur 9 Prozent.
Ein weiteres Ergebnis ist, dass es bei der Grünen-Anhängerschaft einen starken Unterschied zwischen populistischem Denken und nicht-populistischem Denken gibt. Insgesamt sind die AfD-Anhänger mit einem populistischen Weltbild aber am häufigsten vertreten.
Ein Dritteltel der Befragten glaubt, dass Politiker und andere Führungspersönlichkeiten nur Marionetten für "geheime Mächte" sein. In Ostdeutschland glauben 24 Prozent davon, in Westdeutschland 12 Prozent.
Die Medien haben bei den Befragten nicht gut weg: 22 Prozent glauben, dass die Medien und Politik hand in Hand arbeiten, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren.
Ein Viertel der Deutschen informiert sich für politische Themen oft im Internet, obwohl manche davon negative Meldungen verbrauchen. Die Menschen mit einem populistischen Weltbild nutzen Social-Media-Plattformen oft überdurchschnittlich oft.
In Hinblick auf das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland sind die Befragten unzufrieden. Eine kleine Mehrheit glaubt, dass die Demokratie funktioniert. Je ausgeprägter das populistische Weltbild der Befragten ist, desto größer ist die Unzufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie.
Dieser Trend zeigt sich auch in der Zufriedenheit mit der Bundesregierung: Die Ampelkoalition wird von einer kleinen Mehrheit unterstützt, während die schwarz-rote Regierung von einer kleineren Minderheit unterstützt wird.
Ein populistisches Weltbild ist bei etwa 17 Prozent der Befragten verbreitet. Die Menschen mit einem solchen Weltbild sind eher misstrauisch gegenüber politischen Eliten und Massenmedien. In Ostdeutschland ist das populistische Weltbild bei etwa 28 Prozent verbreitet, im Westen bei nur 15 Prozent.
Die Bildung der Befragten spielt auch eine Rolle: Je höher die Bildung, desto geringer ist der Anteil der Menschen mit einem populistischen Weltbild. Bei den jüngeren Männern liegt das populistische Weltbild bei etwa 23 Prozent, bei den älteren Frauen bei nur 9 Prozent.
Ein weiteres Ergebnis ist, dass es bei der Grünen-Anhängerschaft einen starken Unterschied zwischen populistischem Denken und nicht-populistischem Denken gibt. Insgesamt sind die AfD-Anhänger mit einem populistischen Weltbild aber am häufigsten vertreten.
Ein Dritteltel der Befragten glaubt, dass Politiker und andere Führungspersönlichkeiten nur Marionetten für "geheime Mächte" sein. In Ostdeutschland glauben 24 Prozent davon, in Westdeutschland 12 Prozent.
Die Medien haben bei den Befragten nicht gut weg: 22 Prozent glauben, dass die Medien und Politik hand in Hand arbeiten, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren.
Ein Viertel der Deutschen informiert sich für politische Themen oft im Internet, obwohl manche davon negative Meldungen verbrauchen. Die Menschen mit einem populistischen Weltbild nutzen Social-Media-Plattformen oft überdurchschnittlich oft.
In Hinblick auf das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland sind die Befragten unzufrieden. Eine kleine Mehrheit glaubt, dass die Demokratie funktioniert. Je ausgeprägter das populistische Weltbild der Befragten ist, desto größer ist die Unzufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie.
Dieser Trend zeigt sich auch in der Zufriedenheit mit der Bundesregierung: Die Ampelkoalition wird von einer kleinen Mehrheit unterstützt, während die schwarz-rote Regierung von einer kleineren Minderheit unterstützt wird.