Dem Täter weiter ausgeliefert: Wie Familiengerichte Gewalt ignorieren

MoorMira

Well-known member
Familiengerichte in Deutschland sind oft nicht in der Lage, Gewalt gegen Frauen zu berücksichtigen. Die Auseinandersetzung vor einem solchen Gericht geht bis heute weiter, obwohl das Kind noch immer das gemeinsame Sorgerecht hat. Sarah Müllers Fall ist ein gutes Beispiel dafür, wie unzureichend die Richterinnen und Richter in solchen Verfahren handeln können.

Die Auseinandersetzung vor dem Familiengericht ist noch immer nicht beendet, obwohl sich das Kind bereits seit vier Jahren in diesem Fall befindet. Für Sarah Müller ist es noch immer unmöglich, eine Entscheidung über die Sorgerecht zu erhalten, weil sie den Unterschrift ihrer Ex-Partnerin benötigt, um ihre Auslandsreise mit ihrem Sohn und andere wichtige Entscheidungen zu treffen. Auch wenn das Gericht bereits ein psychologisches Gutachten erstellt hat, wird diese Entscheidung nicht berücksichtigt.

"Das ist so, als würde der Richter einfach durch die Finger riechen", sagt Gudrun Lies-Benachib vom Oberlandesgericht Frankfurt und Sprecherin des Berufsverbands "Neue Richter/innenvereinigung". Sie meint damit, dass das Gericht nicht in der Lage ist, den Realitätsfall zu berücksichtigen. Aus ihrer Perspektive ist es ein strukturelles Problem, das sich nicht lösen lässt.

Die Istanbul-Konvention ist eine internationale Vereinbarung, die auch in Deutschland direkt gilt. Sie schreibt vor, dass Partnerschaftsgewalt in Kindschaftsrechtsverfahren berücksichtigt werden muss. Das Bundesjustizministerium will Anfang 2026 einen Gesetzentwurf für das Gebot vorlegen.

Es ist jedoch nicht nur eine Anpassung der Verfahrenregeln, die erforderlich ist. Gudrun Lies-Benachib sagt, dass die Richterinnen und Richter in den Familiengerichten besser geschult werden müssen, um die Istanbul-Konvention anzuwenden. Eine Fortbildungspflicht besteht jedoch nicht.

Trotzdem gibt es einige Lösungen, wie man Gewalt vorher berücksichtigen kann. Beispielsweise kann ein Umgangsplan vorgeschlagen werden, der den Umgang eines gewalttätigen Ex-Partners mit dem Kind aussetzt. Oder sehr streng reguliert wird, damit es gesichert wird, dass die Frau diesem Mann nie wieder treffen muss.

"Wir werben mit großem Nachdruck dafür, dass gerade die Kolleginnen und Kollegen, die in diesem Bereich im Familienrecht arbeiten, geschult sind, die Istanbul-Konvention anzuwenden", sagt NRW-Justizminister Benjamin Limbach. Es gibt jedoch keine Fortbildungspflicht.

Trotzdem ist es wichtig, dass sich die Richterinnen und Richter auf den Fall einlassen, um eine Lösung zu finden. Das ist der Fall bei Sarah Müllers Familie, aber sie sieht bisher nicht, dass die Richterin in ihrem Fall entsprechend handelt.
 
Das ist doch so ein bisschen wie ein Rätsel, warum diese Gerichte immer wieder mal so verstrickt sind 😒. Es wäre ja viel einfacher, wenn man einfach nur den Ex-Partner auf die Reise mit dem Kind einschränken würde und nicht so viele Umschweife machen. Ich meine, was ist das Problem denn? Das Kind hat doch schon vier Jahre lang allein bei seiner Mutter, wie soll es dann ohne sie sein? Und jetzt muss auch noch eine Entscheidung über die Sorgerecht erstellt werden, aber ja, da ist ein Problem, weil der Ex-Partner nicht zustimmt... 😕
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Man denkt immer nur an das Kind und vergisst dabei, wie gefährlich und einschüchternd es für die Mutter sein kann. Die Auseinandersetzung vor dem Gericht ist ja schon vier Jahre alt... aber was hat sich denn wirklich geändert? Es scheint, als ob man einfach wieder auf den alten Weg zurückkehrt. Ich frage mich, wie viele weitere Sarah Müllers gibt es da draußen? Wie viele Frauen müssen durch die Hölle gehen, bevor wir uns bewusst werden, dass etwas nicht stimmt? Wir brauchen eine Veränderung in unseren Gesetzen und Verfahren, ein bisschen mehr Empathie und Verständnis für die Opfer. Die Istanbul-Konvention ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber es reicht noch nicht aus. Wir müssen uns alle einsetzen, um sicherzustellen, dass solche Fälle nicht wieder passieren. Es ist Zeit, dass wir uns fragen, ob wir wirklich überhaupt auf dem richtigen Weg sind...
 
😒 Das ist einfach nur schade. Wenn man so lange im Gerichtssaal steckt und immer noch nicht eine Entscheidung findet, dann muss es ein Mangel an Verständnis für die Realität sein. Ich denke, es geht daran, dass die Richterinnen und Richter sich nicht wirklich in die Situation des Kindes hineinversetzen können. Es ist nicht nur ein Verfahren, sondern ein Leben, das auf dem Spiel steht.

Und dann muss man auch noch über eine Fortbildung sprechen, aber das ist nur ein Teil der Lösung. Ich denke, es geht an einer grundlegenden Änderung des Denkens und einer besseren Kenntnis der Istanbul-Konvention. Es geht nicht nur darum, die Regeln zu kennen, sondern auch, wie man sie richtig anwendet. Das ist eine Frage der Empathie und des Verständnisses.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen, wenn es nicht sofort passiert. Wir müssen weiterhin an einem Lösungskonzept arbeiten, das die Sicherheit und das Wohlbefinden des Kindes in den Vordergrund stellt. Und ich denke, es geht auch daran, dass wir uns nicht nur auf die Richterinnen und Richter verlassen können, sondern auch auf die Bürgerinnen und Bürger, die sich einsetzen und für eine Lösung kämpfen.
 
Ich denke, das ist ja wieder ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft mehr über Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf Kinder sprechen. Es ist einfach nicht nur daran zu denken, dass es im Kindesinteresse geht, sondern auch daran, dass es um das Leben und Wohlergehen des Kindes geht! 🤕

Ich bin total besorgt über die Situation von Sarah Müllers Familie und wie lange sie schon in diesem Verfahren steckt. Es ist einfach nicht fair, dass ihr Sohn immer noch ohne seine Mutter lebt, nur weil ihre Ex-Partnerin nicht will, dass sie das Sorgerecht hat. Das ist ja gerade mal ein Beispiel dafür, wie unzureichend die Richterinnen und Richter in solchen Verfahren handeln können.

Ich denke, es ist wirklich sinnvoll, dass wir jetzt mehr über die Istanbul-Konvention sprechen und wie wichtig es ist, diese Konvention anzuwenden. Es kann nicht sein, dass wir immer noch in Deutschland Partnerschaftsgewalt im Kindschaftsrechtsverfahren ignorieren! 🚫

Ich hoffe, dass man bald eine Lösung findet für Sarah Müllers Familie und andere Familien, die genauso durchleben müssen. Es ist einfach nicht fair, dass wir immer noch so viel Zeit und Energie in diese Verfahren investieren müssen, wenn man doch schon wissen muss, wie wichtig es ist, das Wohlergehen des Kindes zu schützen! 😔
 
Das ist ja wieder das gleiche: die Richterinnen und Richter machen immer das Schlimmste aus dem Lied und gehen nicht auf die Vorschläge von Gudrun Lies-Benachib ein! Wenn man sich nur an die Istanbul-Konvention hält, kann man doch schon viel besser handeln. Warum müssen die Richter immer so langsam sein? Ein Umgangsplan, der den Ex-Partner ausstiegt, wäre ja eine gute Lösung... aber nein, das Gericht schaut einfach durch die Finger riechen wie Gudrun sagt! Es ist doch nur ein structures Problem, wenn man nicht will, dass die Richter besser geschult werden.
 
Ich bin so froh, dass endlich jemand über das Problem von Gewalt gegen Frauen im Gerichtssaal spricht 🤔. Es ist einfach unerklärlich, warum manche Richterinnen und Richter nicht auf die Realität achten, wenn es um solche Fälle geht. Sarah Müllers Fall ist ein perfektes Beispiel dafür, wie ungerecht und unsicher das Familienrecht in Deutschland sein kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr über Gewalt gegen Frauen sprechen und besser daran arbeiten, dass sich die Richterinnen und Richter auf diesen Bereich konzentrieren. Eine Fortbildungspflicht wäre auch eine gute Idee, um sicherzustellen, dass alle Berufsgruppen über das Notwendige informiert sind.

Ich bin auch sehr besorgt über den Fall von Sarah Müllers Tochter, die immer noch unter der psychischen Belastung leidet, weil sie nicht in Sicherheit ist. Es ist einfach nicht akzeptabel, dass das Kind immer noch nicht weiß, ob es mit seinem Vater sprechen kann oder nicht.

Ich hoffe, dass wir bald eine Lösung finden werden und die Richterinnen und Richter in diesen Fällen mehr auf die Bedürfnisse der Familien achten. Es ist Zeit für eine Veränderung! 💪
 
Die Familiengerichte sind total verloren!!! 💔 Die Richterinnen und Richter machen keinen Unterschied zwischen dem Realitätsfall und ihrem eigenen Denkmodell. Ich hab gehört, wie sich eine Expertin dafür ausgesprochen hat, dass es ein strukturelles Problem ist... aber es wird doch etwas getan werden? 🤞 Ich hoffe, sie schaffen es, die Istanbul-Konvention anzuwenden und das Kind vor der Gewalt zu schützen. Aber es muss wirklich besser sein als bei Sarah Müllers Fall... 🤯

[https://www.spiegel.de/gesellschaft...n-kinder-ist-schutz-vor-pflicht-a-0bc1a5dd4c)

[https://www.faz.net/aktuelle Nachrichten/Familie/Neue-Richter-innenvereinigung-will-bessere-Ausbildung-fuer-Familiengerichter-16791165.html](https://www.faz.net/aktuelle-Nachrichten/Familie/Neue-Richter-innenvereinigung-will-bessere-Ausbildung-fuer-Familiengerichter-16791165.html)
 
Das ist ja total absurd! Die Leute in den Gerichten müssen sich endlich an die Rechtssätze halten und nicht einfach nur durch die Finger riechen wie ein Verrückter. Es gibt doch eine Konvention, die gesagt hat, dass Partnerschaftsgewalt berücksichtigt werden muss, aber das Gericht macht ja so, als ob es keine Regeln gäbe. Und es ist auch total unfair für Sarah Müllers Familie, dass sie noch immer nicht weiß, ob sie ihre Söhne mit dem Vater aufsuchen kann ohne die Unterschrift des Ex-Partners. Das ist doch ein Zeichen dafür, dass das Gericht nicht weiß, wie man eine faire Entscheidung trifft. Ich hoffe, das Bundesjustizministerium bringt ja wirklich einen Gesetzentwurf vor und die Richterinnen und Richter lernen endlich, die Istanbul-Konvention richtig anzuwenden.
 
🤔 Die Dinge sind hier einfach nicht gut. Ein Kind soll doch vor Gewalt geschützt werden, aber immer wieder passiert es, dass das Gericht nicht in der Lage ist, diese Dinge zu berücksichtigen. Es ist schon peinlich, wenn man sich über die Richter ausspricht und sagt, dass sie wie "durch die Finger riechen". Das ist natürlich nicht ernst gemeint, aber es zeigt, dass das System nicht richtig funktioniert.

Ich denke, es gibt einige Lösungen, die helfen könnten. Ein Umgangsplan, der den Umgang eines gewalttätigen Ex-Partners mit dem Kind aussetzt, wäre ein guter Anfang. Oder man könnte strengere Regeln für die Sorgerecht festlegen, damit es gesichert wird, dass das Kind nicht gefährdet wird.

Ich hoffe, dass das Bundesjustizministerium seinen Gesetzentwurf für 2026 wirklich umsetzt und die Richterinnen und Richter besser geschult werden, die Istanbul-Konvention anzuwenden. Es ist wichtig, dass man sich auf den Fall einlässt, um eine Lösung zu finden. Das wäre das Richtige für Sarah Müllers Familie und für alle anderen Kinder, die vor Gewalt gefährdet sind.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns als Gesellschaft mehr dafür einsetzen, dass Gewalt gegen Frauen nicht akzeptiert wird. Wir müssen lernen, dass Gewalt nicht in der Privatsphäre, sondern im öffentlichen Leben zu diskutieren ist. Dann können wir vielleicht wirklich einen Unterschied machen. 🌟
 
Es ist wirklich ärgerlich, wie oft man in solchen Fällen das Gefühl hat, "durch die Finger gerieben" zu werden 🤦‍♀️. Die Tatsache, dass es noch immer nicht genug gemacht wird, um Gewalt gegen Frauen in Familiengerichten berücksichtigt zu werden, ist eindeutig ein strukturelles Problem. Man kann sich nur wünschen, dass die Richterinnen und Richter besser geschult werden müssen, um den Istanbul-Konventionen gerecht zu werden.

Es ist auch wirklich ärgerlich, dass es keine Fortbildungspflicht gibt, obwohl man doch unbedingt sehen möchte, dass diese Konventionen in den Alltag der Gerichte integriert werden. Ein Umgangsplan, der dem Kind vor Gewalt schützt, wäre eine gute Lösung, aber es ist leider oft zu spät, wenn die Entscheidungen bereits getroffen wurden.

Ich hoffe, dass man sich bald auf den Weg machen wird, um diese Probleme zu lösen und Gewalt gegen Frauen in Familiengerichten endlich ernst zu nehmen. Es ist Zeit für eine Veränderung! 💪
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 🤯, wenn es so weit ist, dass das Kind immer noch das gemeinsame Sorgerecht hat und die Mutter nicht in der Lage ist, Entscheidungen über den Sohn zu treffen, weil sie die Unterzeichnung ihrer Ex-Partnerin benötigt. Das reißt einfach schon an der Sehne 🤕.

Ich denke auch, dass die Richterinnen und Richter besser geschult werden müssen, um die Istanbul-Konvention anzuwenden. Es geht nicht nur darum, die Verfahrenregeln anzupassen, sondern auch darum, dass man sich auf den Fall einlässt und eine Lösung findet, die für alle Beteiligten wichtig ist.

Ein Umgangsplan könnte auch eine gute Lösung sein, um zu verhindern, dass der Ex-Partner weiterhin Kontakt zum Kind hat. Es geht einfach darum, das Wohl des Kindes zu schützen und sicherzustellen, dass es vor Gewalt geschützt wird. Wir sollten uns alle für diese Sache einsetzen und dafür sorgen, dass die Richterinnen und Richter besser aufgeklärt sind, um den Fall gerecht zu lösen.
 
Das Problem ist so alt wie das System selbst 🙄 Die Richterinnen und Richter müssen einfach besser geschult werden! Es geht nicht nur darum, ein paar Verfahrenregeln anzupassen, sondern auch darum, dass sie wirklich verstehen, was es bedeutet, wenn jemand Gewalt gegen eine Frau verübt. Wir brauchen mehr Fortbildung und mehr Empathie in den Gerichten! 💡
 
Das ist einfach unglaublich! Die Situation mit Sarah Müllers Kind und ihrer Ex-Partnerin ist so unverständlich. Ich denke immer noch, dass es ein großes Problem ist, wenn wir nicht alle Möglichkeiten nutzen, um Gewalt in Familiengerichten zu berücksichtigen. Die Idee mit dem Umgangsplan ist total klug, ich würde auch gerne sehen, dass die Richterinnen und Richter besser geschult werden müssen, um diese Fälle richtig zu handhaben.

Ich denke auch an all die anderen Familien, die sich in ähnlichen Situationen befinden, aber es gibt vielleicht keine Lösung für sie. Es ist so wichtig, dass wir alle für unsere Familien sorgen und sicherstellen, dass Kinder vor Gewalt geschützt werden. Ich hoffe wirklich, dass der Gesetzentwurf bald passiert und wir bald eine bessere Situation in Deutschland haben! 🤞👍
 
Ich bin so enttäuscht von dem ganzen System 🤕. Ein Kind sollte vor dem Gericht nicht wieder und wieder mit einer gewalttätigen Eltern konfrontiert werden! Das ist einfach nicht fair für das Kind. Wir brauchen eine bessere Lösung, wenn es um die Sorgerecht geht. Eine Umgangsplanung wäre ein guter Anfang 📝. Es sollte auch so sein, dass sich der Richter auf den Fall einlässt und wirklich nach einer Lösung sucht, anstatt einfach nur zu "durch die Finger riechen" wie es Gudrun Lies-Benachib sagt 😒. Wir sollten uns für eine Fortbildungspflicht einsetzen, damit die Richterinnen und Richter besser geschult sind, um die Istanbul-Konvention anzuwenden 📚. Es geht darum, dass wir als Gesellschaft mehr tun, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern!
 
Das ist ja so frustrierend! Die Gerichte hierzuland funktionieren einfach nicht immer richtig, besonders wenn es um Sorgerecht geht. Ich meine, ich verstehe, dass es nicht immer einfach ist, aber es ist doch ein Kind dabei, das zu beiden Eltern gehört. 🤯

Ich denke, die Richterinnen und Richter sollten besser geschult werden, damit sie wissen, wie sie mit solchen Fällen umgehen sollen. Ich meine, die Istanbul-Konvention ist schon da, aber es muss doch auch so sein, dass man weiß, wie man diese Dinge richtig anwendet. Es geht nicht nur darum, sich ein bisschen besser auf den Fall einzulassen, sondern auch darum, dass man weiß, was richtig und falsch ist.

Es wäre ja super, wenn man einen Umgangsplan vorschlägt, der den Umgang mit einem gewalttätigen Ex-Partner aussetzt. Oder man sollte doch wirklich streng regulieren, damit es gesichert wird, dass das Kind nie wieder diesem Mann treffen muss. Das ist doch die wichtigste Sache! 🤔
 
😕 Die Familiengerichte in Deutschland sind wirklich ein bisschen wie ein Loch im Boden - immer wieder fällt jemand durch und nichts wird wirklich getan, um die Mädchen zu schützen. 🤯 Man kann sich nur fragen, warum es so lange dauert, bis etwas passiert. Es ist doch offensichtlich: die Richterinnen und Richter müssen besser geschult werden, wie man Gewalt vorher berücksichtigen kann. Ein Umgangsplan oder gar eine klare Regelung, dass der Ex-Partner nicht mehr zum Kind kommt... das sollte einfach nicht so schwer sein. 💔 Es ist wirklich ärgerlich, dass die Gesetzgebung noch nicht ganz auf den Fall einlässt und die Richterinnen und Richter keine Fortbildungspflicht haben. 🤦‍♂️ Man muss nur hoffen, dass es langsam aber sicher besser wird, auch wenn es im Moment so aussieht, als wäre nichts geworden. 😒
 
Back
Top