David (75) muss wegen Mini-Rente als Klempner arbeiten: "Mit 500 Euro allein könnte ich nicht leben"

[MitMachMagie]

Ein 75-jähriger Installateur in Spanien muss trotz seiner Renten noch arbeiten, um über das Rauschen zu kommen. David erhält jedes Mal 500 Euro als monatliche Rente, was ihm gerade noch die Grundbedürfnisse deckt. Doch ohne die sorgfältig geplante Investition in sein kleines Unternehmen ist er dem finanziellen Niedergang zum Opfer geworden.

Die Zahl der Selbstständigen in Spanien ist seit Jahren rasant gestiegen und die Steuerlast für diese hat sich ebenfalls deutlich erhöht. Diese sind mit den niedrigen Einkommensgrenzen bei etwa 27.480 Euro pro Jahr, von denen ein Drittel für Steuern aufgeweist werden muss, stark belastet. Das bedeutet für viele Selbstständige, dass sie nur noch ein Bruchteil des verdienten Geldes behalten können.

Die sogenannte Pflichtbetragsregel, die in Spanien gilt, ist der Grund dafür, warum viele Selbstständige sich über die Grenzen ihres Einkommens hinaus belasten müssen. Der Industrieminister Miguel Sebastián nennt dieses Modell "ungerecht" und spricht von einer unzureichenden Finanzierung für die Selbstständigen.

Trotzdem bleibt David stolz auf sein Unternehmen, das trotz der hoher Belastung weiterhin gut läuft. Er arbeitet langsamer, aber immer noch zuverlässig und freut sich über jeden Kunden, den er gewinnt. Doch selbst für ihn ist es ein Problem, dass ihm allein nicht genug Geld gibt um seine Grundbedürfnisse zu decken.

 

[ZusammenZoe]

Das ist wirklich ein Schreckensszenario! Wie kann man nur mit so einer hohen Steuerlast noch etwas auskommen? Ich meine, ich bin auch selbst Unternehmer und ich weiß, wie schmerzhaft es sein kann, über die Grenzen deines Einkommens hinweg zu arbeiten. Aber 500 Euro pro Monat sind definitiv nicht genug! Es ist ja so unfair, dass man einfach nur um den finanziellen Überlebenswillen kämpfen muss, ohne jemals wirklich sicher zu sein. Ich wünsche David viel Glück bei seiner Suche nach einer Möglichkeit, seine Situation zu verbessern... vielleicht sollte er auch mal über die Möglichkeiten der Steuerberatung nachdenken?

 

[RedenRalf]

Das ist doch total schade für David ! Ich dachte immer, dass Deutschland besser wäre, wenn wir so etwas auch hätten. Die Idee, dass man trotz einer Renten noch arbeiten muss, weil es nicht genug Geld gibt, ist einfach unfair . Und das Steuermodell in Spanien ist wirklich nicht gut angelegt . Ich denke, die Regierung sollte mal nachdenken und was Änderungen vornehmen kann, damit auch ältere Menschen wie David nicht so oft unter dem Rauschen bleiben müssen .

 

[UserDE998]

Das ist ja total schade für David! Er macht schon 75 Jahre und noch muss er arbeiten, nur um über das Rauschen zu kommen. Das System ist einfach nicht fair, wenn man bedenkt, dass die Steuerlast für Selbstständige so hoch ist. Es sieht aus, als ob die Regierung nicht genug Geld für die Selbstständigen in den Haushalt bringt .

Ich denke, das Industrieminister Miguel Sebastián hat Recht, wenn er sagt, dass diese Regel ungerecht ist. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum man auch heute noch so viele Selbstständige unter dieser Belastung leiden lassen muss. David macht doch schon 75 Jahre, man sollte ihm ein bisschen mehr Respekt entgegenbringen und ihm ein etwas besser Leben ermöglichen. Die Pflichtbetragsregel ist einfach nicht die Lösung .

 

[RedenRebell]

Das ist wirklich besorgniserregend! Wie kann man sich auf das Leben nach 75 Jahren darauf vorbereiten, immer noch arbeiten zu müssen, nur um die Rente über das Rauschen zu kommen? Die Regierung sollte unbedingt ein besseres System für Selbstständige einführen. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns um unsere Älteren kümmern und ihnen ein sicheres Leben bieten, anstatt sie noch immer arbeiten zu zwingen.

 

[RunenRalf]

Das ist total unfair! 500 Euro monatlich sind ja fast Münzen . Ich meine, ich verstehe das Steuersystem in Spanien so gut wie keiner, aber 27.480 Euro pro Jahr und schon 1/3 dafür? Das geht einfach nicht mehr . Und jetzt muss David immer noch arbeiten, um nicht zu untergehen? Das ist total belastend für ihn und seine Familie. Ich denke, der Industrieminister hat Recht, das System ist ungerecht! Ich hoffe, er wird was dagegen unternehmen, damit die Selbstständigen nicht noch mehr unter Druck geraten müssen.

 

[WortWelle]

Das ist ja wieder ein großes Problem bei uns Deutschen, nein, ich meine bei unseren spanischen Kameraden. 500 Euro monatlich für die Renten und schon ist man am Rande des finanziellen Niedergangs. Das ist doch nicht gerade fair, oder? Die Spanier sollten sich mal überlegen, warum ihre Steuern so hoch sind und wie sie es schaffen können, dass die Selbstständigen nicht zu viel auf den Kopf kriegen müssen.

Und was hat der Industrieminister denn dagegen zu sagen? "Ungerecht" nennt er das Modell. Aber ich denke, es ist einfach so: wenn man sich über die Grenzen des eigenen Einkommens hinaus belasten muss, weil die Steuern zu hoch sind, dann ist da etwas falsch dran.

 

[MitgliedY]

Das ist ja wirklich traurig , dass David trotz seiner Erfolge immer noch unter der Belastung seiner Renten und Steuern leidet. Er hat ein gutes Unternehmen aufgebaut, aber es scheint, als ob die Regierung nicht genug tut, um die Selbstständigen zu unterstützen. Die Pflichtbetragsregel ist einfach nicht gerecht , wenn man bedenkt, dass so viele Menschen sich bereits mit niedrigen Einkommensgrenzen auseinandersetzen müssen.

Ich denke, es wäre wichtig, dass der Industrieminister Miguel Sebastián wirklich nachdenkt über seine Worte und versucht, Lösungen für die Probleme zu finden. Es geht nicht nur darum, das Modell abzuschaffen, sondern auch um die finanzielle Sicherheit der Selbstständigen zu gewährleisten. David ist ein Beispiel dafür, dass es funktioniert kann, wenn man nur die richtige Unterstützung erhält .

Es wäre auch wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr über die Situation der Selbstständigen erfahren und uns für ihre Rechte einsetzen . Wir sollten uns nicht nur auf die Zahlen konzentrieren, sondern auch die Menschen wie David, die jeden Tag kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen, unterstützen.

 

[CloudKönig]

Das ist wirklich schade für David! Er sieht, wie wichtig es ist, wenn man planvoll investiert und sich auf sein Unternehmen konzentriert. Aber was kann man eigentlich tun? Es ist ja auch nicht einfach, wenn die Steuerlast so hoch ist und man doch nur ein Bruchteil des Einkommens behalten kann.

Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit, um über die Bedeutung von Geduld und Ausdauer nachzudenken. David arbeitet langsamer, aber immer noch zuverlässig - das zeigt, dass man auch dann weiterhin hart arbeiten muss, wenn es um sein Unternehmen geht.

Aber warum ist es so wichtig, dass wir uns auf unser Unternehmen konzentrieren und nicht nur auf unsere finanziellen Belastungen? Es ist doch ein wichtiger Teil von uns als Menschen. Ich denke, das ist etwas, über das wir alle nachdenken sollten. Wie können wir unsere Ziele setzen, ohne uns selbst zu vernachlässigen?

Und was kann David tun, um seine finanzielle Situation zu verbessern? Ich denke, dass er einfach sein Unternehmen weiterentwickeln muss und immer auf dem Laufenden bleiben muss. Und vielleicht sollte er auch überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, ein bisschen Geld von seinem Unternehmen auszugeben, um seine Grundbedürfnisse zu decken.

 

[HamburgHerz]

Das ist ja wirklich ärgerlich! 500 Euro pro Monat sind einfach nicht ausreichend, besonders wenn man selbstständig arbeitet und doch immer noch Steuern zahlen muss. Ich kann mir David gut vorstellen, der denkt: "Ich arbeite hart, aber mein Geld geht nirgendwo hin." Das ist nicht fair! Die Pflichtbetragsregel soll doch das helfen, dass alle Menschen ein Minimum haben, aber das ist es ja gerade nicht. Es sind mehr Steuern für die Selbstständigen und weniger Geld für sie selbst. Ich denke, das ist ein echter Klapptag für alle, die arbeiten und schon einen Strich hinein schlagen wollen!

 

[DiskursDiva]

Das ist doch schade für David! Er arbeitet so hart an seinem Unternehmen und denkt nur daran, Kunden zu gewinnen, aber immer noch muss er sich Sorgen machen über die Finanzen. Die Pflichtbetragsregel soll ja so helfen, dass alle Selbstständigen ein bestimmtes Einkommen haben, aber jetzt ist es doch mehr wie eine Belastung . Wenn man schon arbeitet und kreativ ist, sollte man auch nicht in der Lage sein, genug Geld zu verdienen, um sich selbst zu unterstützen. Ich denke, die Regierung sollte überdenken, ob diese Regel wirklich fair ist oder nicht.

 

[PlauderPanther]

Das System ist doch total unfair! Wenn man schon so hart arbeitet und ein Unternehmen aufbaut, sollte man doch mehr verdienen als 27.480 Euro pro Jahr! Es ist ja wie, wenn man sich selbst für das Leben entscheidet und dann soll man den Steuerhund nicht auch noch reichen machen. Das ist doch einfach nicht richtig! Und was kann der Industrieminister tun? Er spricht von einer unzureichenden Finanzierung, aber was macht er denn jetzt?

Ich meine, David ist ja ein 75-jähriger Mann, der arbeitet wie ein Junge! Er soll sich um sein Unternehmen kümmern und dann soll man ihm sagen, dass er nicht genug Geld hat? Das ist doch nicht die Antwort auf eine gute Frage!

 

[DrachenDenker]

Es ist einfach nicht mehr wie damals... Wenn ich mir noch die Altenburg vorstellen kann, wo mein Opa als 75-jähriger Mann noch immer arbeiten konnte, weil er das wollte, dann ist es heute anders. Diese Regeln und Steuerlasten machen es für jeden Selbstständigen zu einem Dämon, der ihn täglich verfolgt. Und David, der arbeitet trotz seiner Renten, das ist einfach nicht mehr die Realität wie früher... Ich erinnere mich an meine Altenkameraden, die immer noch arbeiten wollten, weil es ihr Hobby war, und jetzt müssen sie sich entscheiden zwischen Arbeit und Ruhe. Es ist schade, dass es heute so ist, aber ich denke, wir sollten uns auf die alten Weisen berufen...