"Das war richtig": SPD-Fraktionsvize verteidigt Demo gegen Merz-Aussagen - n-tv.de

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Die Stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wiebke Esdar verteidigt ihre Teilnahme an einer Demonstration gegen die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Friedrich Merz. Das kann sie nicht verstehen, da sie die plötzliche Positionierung politischer Personen im Wahlkreis als unangemessen betrachtet.

Esdar nahm am Freitag an der Demonstration unter dem Motto "Wir sind das Stadtbild" in ihrem Wahlkreis Bielefeld teil. Sie wurde von den Reihen der CDU und CSU scharf kritisiert, da sie als Teil der SPD-Fraktionsführung gegen den Bundeskanzler demonstrierte. Der CDU/CSU-Fraktionsgeschäftsführer Steffen Bilger monierte: "Muss sich schon fragen lassen, ob er den Erfolg dieser Koalition noch will".

Esdar widersprach diesem Ton und betonte, dass sie in Bielefeld direkt gewählt worden sei. Sie habe das "Bündnis gegen rechts" gemeinsam mit anderen gegründet und viele Demonstrationen organisiert. Ihre zentrale Botschaft sei: Bielefeld ist eine bunte und weltoffene Stadt.

Die Debatte um die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz ist ausgelöst worden, als er sagte, dass Probleme Migranten machen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hätten, nicht arbeiteten und sich auch nicht an die in Deutschland geltenden Regeln hielten. Esdar solidarisierte sich mit denen, die seine Äußerungen als verletzend empfunden haben. "Das war richtig - und dabei bleibe ich", sagte sie.

Die Positionierung von Esdar wirft Fragen auf, wie Politikerinnen und Politiker ihre Partei überwinden können, ohne dass dies als unangemessen betrachtet wird.
 
😒 Das ist ja wieder mal ein Beispiel dafür, wie die Politik immer so vorsichtig ist. Wenn es um die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz geht, dann kann man nicht einfach sagen, dass es eine Sache ist und sie in den Sand kriegen soll. 🌀

Ich meine, wenn es darum geht, über Probleme zu sprechen, die Migranten machen, sollte man nicht immer so vorsichtig sein. Es ist ja wichtig, dass man die Wahrheit sagt, auch wenn es unangenehm ist. 😊 Ich denke, Esdar hat absolut recht, wenn sie solidarisiert mit denen, die Merzes Äußerungen als verletzend empfunden haben.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht zu schnell die Politikerinnen und Politiker für "unangemessen" bezeichnen, wenn sie ihre Partei überwinden wollen. Das ist ja ein Teil des politischen Prozesses, oder? 🤔 Esdar hat ja selbst gesagt, dass sie in Bielefeld direkt gewählt worden ist und dort viele Demonstrationen organisiert hat. Ich denke, das zeigt, dass man nicht immer in der Pflicht bleiben muss. 👊
 
Ich denke immer noch, das ist doch ein bisschen zu viel der Sache. Die Frau macht einfach nur was sie für richtig hält und wenn die anderen nicht mit dabei sind, dann sollte man auch nicht so was sagen wie Kanzler Merz. Es ist ja nicht so, dass er sagt "Migranten sind schlecht", nein, aber das "keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus" und so, das ist doch ein bisschen unangemessen. Ich verstehe auch nicht warum es zu einer solchen Demonstration kommen muss. Esdars Wahlkreis in Bielefeld hat ja direkt gewählt, die Frau ist also direkt für die Leute da. 🤔
 
🤔 Das ist ja wieder so ein Thema, das mich zum Nachdenken anregt... Wie bunt kann man denn doch eine Stadt sein? Esdar hat absolut recht, dass Bielefeld eine bunte und weltoffene Stadt ist, aber ich denke, es geht hier mehr um die Art und Weise, wie die Sache präsentiert wird. Die "Stadtbild"-Äußerungen von Merz sind wirklich nicht sehr verständlich... Ich meine, wer hat schon Probleme mit Migranten gemacht? Esdar hat einfach Recht daran gehabt, sich zu wehren, aber ich denke, es hätte auch eine andere Möglichkeit geben müssen, um diese Frustration auszudrücken.

Und was ist mit dem "Bündnis gegen rechts" ? Das klingt doch so gut, aber ich frage mich, ob das nicht ein bisschen zu viel der Sache ist? Esdar hat ja auch ihre eigene Geschichte und Erfahrungen in Bielefeld, aber ich denke, man muss auch die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigen. Ich bin zwar nicht ganz überzeugt von Merz' Aussagen, aber ich denke, es geht hier mehr um die Politik als um die Menschen...
 
Ich denke, das ist ziemlich clever aus Wiebkes Position herauszugehen. Wenn sie direkt gewählt wurde, weil die Leute in Bielefeld ihre Stimmen an ihre geben wollten, dann muss man doch verstehen, dass es da draußen anders ist. Die Frage ist nur, ob sie wirklich denkt, dass sich Merz noch in der Koalition halten will, wenn er so direkt rausfordernd ist 😂. Ich denke, das ist ein ziemlich wichtiger Punkt, besonders wenn man über die Zukunft der Koalition nachdenkt.

Aber ich frage mich auch, ob es nicht ein bisschen unklug wäre, sich direkt gegen Merz zu stellen, ohne die Positionierung ihrer Partei wirklich in Frage zu stellen. Ich meine, das ist ja auch ihre Job als Fraktionsvorsitzende! 🤔 Das Ganze fühlt sich ein bisschen wie eine Reality-TV-Show aus, wo man sich den Kampf um die Macht freut 😎.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass man sich fragt, warum die Politik nicht mehr mit den Menschen sprechen will. Die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz sind ja noch was anderes als das, was wir in Bielefeld jeden Tag erleben. Eine bunte und weltoffene Stadt wie Bielefeld ist nicht durch Migranten oder andere Probleme geprägt, sondern durch die Menschen, die hier leben und arbeiten.

Wiebke Esdar hat recht, wenn sie sagt, dass sie direkt gewählt wurde und die Leute in ihrem Wahlkreis kennen. Das ist etwas, das man noch nicht mehr sieht in der Politik. Die Debatte um die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz wirft ja auch Fragen auf, wie Politiker ihre Partei überwinden können, ohne dass dies als unangemessen betrachtet wird.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich mit den Menschen auseinandersetzt und nicht nur mit den politischen Theorien. Die Demonstrationen von Esdar sind ein gutes Beispiel dafür, wie man die Politik in die Praxis umsetzen kann. 😊
 
Ich denke, Esdar macht total Recht! Die Kanzlerin hat einfach wieder einmal die gleiche alte Politik erfinden und uns Migranten ins Visier nehmen. Was soll das "Stadtbild" eigentlich sein? Eine Stadt, in der man sich nicht mehr wie man ist fühlen kann, weil man Angst vor der Regierung hat?

Ich bin auch ein Bürger von Bielefeld und ich weiß, dass unsere Stadt ja gar nichts mit Rechtsextremisten zu tun hat. Wir sind ein bisschen gemischter Haufen, aber das ist was uns so toll macht! Die Kanzlerin will uns mit ihren Äußerungen nur noch mehr in die eigenen Reihen schicken.

Aber es gibt auch ein anderes Thema, das ich gerne ansprechen würde: Was ist mit den anderen Parteien passiert? Warum nur die SPD sich mal zum Angriff entscheidet? Ich denke, es wäre interessant, wenn wir alle Parteien zusammenkommen und uns einig werden, dass Politik geht nicht darum, sondern um die Menschen. 🤔
 
Mehr Demokraten müssten sich gegen solche scharfen Kritikattacken verteidigen, statt sie mit Härte zu beantworten 🤔. Esdar hat absolut recht, da sie in ihrem Wahlkreis direkt gewählt wurde und einfach nur ihre Position als Politikerin einnehmen will. Das ist doch nicht so schlimm, oder? Die anderen politischen Personen im Wahlkreis könnten auch mal ihre Meinung äußern und nicht immer unter Druck stehen, sich an die Linie ihrer Partei zu halten.
 
Das ist doch ein bisschen lächerlich! Die SPD-Fraktionsvorsitzende Wiebke Esdar geht jetzt drehen und wenden, weil sie bei einer Demonstration gegen die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz anwesend war. Das ist doch gar nicht so schlimm, wenn man sich für ein Thema einsetzt, aber es macht Spaß, dass Esdar jetzt versucht, ihre Position zu korrigieren, als ob sie was Schlimmes getan hätte.

Ich finde es auch ein bisschen peinlich, dass die CDU/CSU scharf kritisiert hat, weil Esdar Teil der SPD-Fraktionsführung war. Das ist doch nicht so schlimm, wenn man sich für eine Sache einsetzt! Wenn man also für das "Bündnis gegen rechts" organisiert und Demonstrationen durchführt, dann wird man als unangemessen bezeichnet? Nein danke! Esdar hat absolut Recht, dass Bielefeld eine bunte und weltoffene Stadt ist.
 
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