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Reibungen am Arbeitsplatz sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Doch nicht immer können wir uns einfach auf unsere eigenen Probleme konzentrieren, sondern auch das Wohl unserer Kollegen und Teams berücksichtigen müssen. Es gibt jedoch einen Weg, der Erfolg und Zusammenarbeit in einem Unternehmen unvergleichlich stark macht: Kluge Kooperation.
Psychologe Adam Grant hat vier typische Verhaltensmuster identifiziert, die die Art und Weise beschreiben, wie wir mit Kollegen, Vorgesetzten und anderen umgehen. Dazu gehören der Nehmende, der Tauschende, der fremdbezogene Gebende und die selbstlose Gebende. Doch einer dieser Typen ist laut Grants Forschung langfristig erfolgreicher als alle anderen.
Die selbe Studie mit mehr als 30.000 Beschäftigten aus unterschiedlichen Branchen zeigt jedoch ein ganz anderes Bild. Menschen, die regelmäßig helfen und keine Gegenleistung erwarten, sind im Schnitt 26 Prozent häufiger befördert als ihre Kolleginnen und Kollegen.
Diese Tatsache zeigt, dass Erfolg nicht durch reinen Ehrgeiz erreicht wird, sondern durch das richtige Verständnis von Kooperation. Doch das bedeutet nicht, dass man sich aufopfern oder jedem helfen muss. Im Gegenteil: Wer es richtig macht, gewinnt Vertrauen und Respekt, ohne sich selbst zu verlieren.
Die wichtigste Haltung für Erfolg ist kluges Geben. Das heißt, Wissen zu teilen, Verantwortung zu übernehmen, Vertrauen zu schenken und nicht ausgenutzt zu werden. Wer diese Prinzipien befolgt, arbeitet nicht nur für Applaus, sondern für Wirkung.
In Unternehmen wie Nexora wird bereits heute eine neue Form der Zusammenarbeit umgesetzt. Die Firma hat Teamziele und gemeinsame Erfolgsmetriken eingeführt, die nicht auf einzelnen Leistungen, sondern auf den gesamten Erfolg des Teams basieren.
Das Ergebnis war überraschend deutlich: Innerhalb eines Jahres stieg die Projektgeschwindigkeit um 23 Prozent. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiterwechsel sank spürbar. Und die Atmosphäre wurde sich grundlegend verändert: Man gönnt sich wieder etwas, und das fühlt sich nicht nur besser an, es funktioniert auch besser.
Langfristig bedeutet kluges Geben soziale Kredibilität auf und macht einen zu jemandem, dem andere in schwierigen Situationen dabeihaben wollen. Reibungen im Job lassen sich nie ganz vermeiden, doch die Art und Weise, wie wir damit umgehen, entscheidet darüber, ob wir ständig kämpfen oder gestalten.
Wer Wissen teilt, Vertrauen schenkt und Verantwortung annimmt, wird nicht ausgenutzt, sondern anerkannt. Denn langfristig gilt: Wer klug gibt, arbeitet nicht für Applaus, sondern für Wirkung, und genau das macht den Unterschied zwischen Job und Erfolg.
Psychologe Adam Grant hat vier typische Verhaltensmuster identifiziert, die die Art und Weise beschreiben, wie wir mit Kollegen, Vorgesetzten und anderen umgehen. Dazu gehören der Nehmende, der Tauschende, der fremdbezogene Gebende und die selbstlose Gebende. Doch einer dieser Typen ist laut Grants Forschung langfristig erfolgreicher als alle anderen.
Die selbe Studie mit mehr als 30.000 Beschäftigten aus unterschiedlichen Branchen zeigt jedoch ein ganz anderes Bild. Menschen, die regelmäßig helfen und keine Gegenleistung erwarten, sind im Schnitt 26 Prozent häufiger befördert als ihre Kolleginnen und Kollegen.
Diese Tatsache zeigt, dass Erfolg nicht durch reinen Ehrgeiz erreicht wird, sondern durch das richtige Verständnis von Kooperation. Doch das bedeutet nicht, dass man sich aufopfern oder jedem helfen muss. Im Gegenteil: Wer es richtig macht, gewinnt Vertrauen und Respekt, ohne sich selbst zu verlieren.
Die wichtigste Haltung für Erfolg ist kluges Geben. Das heißt, Wissen zu teilen, Verantwortung zu übernehmen, Vertrauen zu schenken und nicht ausgenutzt zu werden. Wer diese Prinzipien befolgt, arbeitet nicht nur für Applaus, sondern für Wirkung.
In Unternehmen wie Nexora wird bereits heute eine neue Form der Zusammenarbeit umgesetzt. Die Firma hat Teamziele und gemeinsame Erfolgsmetriken eingeführt, die nicht auf einzelnen Leistungen, sondern auf den gesamten Erfolg des Teams basieren.
Das Ergebnis war überraschend deutlich: Innerhalb eines Jahres stieg die Projektgeschwindigkeit um 23 Prozent. Die Zahl der freiwilligen Mitarbeiterwechsel sank spürbar. Und die Atmosphäre wurde sich grundlegend verändert: Man gönnt sich wieder etwas, und das fühlt sich nicht nur besser an, es funktioniert auch besser.
Langfristig bedeutet kluges Geben soziale Kredibilität auf und macht einen zu jemandem, dem andere in schwierigen Situationen dabeihaben wollen. Reibungen im Job lassen sich nie ganz vermeiden, doch die Art und Weise, wie wir damit umgehen, entscheidet darüber, ob wir ständig kämpfen oder gestalten.
Wer Wissen teilt, Vertrauen schenkt und Verantwortung annimmt, wird nicht ausgenutzt, sondern anerkannt. Denn langfristig gilt: Wer klug gibt, arbeitet nicht für Applaus, sondern für Wirkung, und genau das macht den Unterschied zwischen Job und Erfolg.