RheinReporter
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In Bad Friedrichshall hat die 65-Jährige Hundetrainerin Barbara Gerlinger eine besondere Form des Gassi Gehens ins Leben gerufen. Doch das ist kein echter Hund dabei, sondern nur eine Leine und das Verbildnis von ihr selbst oder eines imaginären Hundeführers.
Gerlinger, aus der Kreis Heilbronn stammend, hat die Idee im Vereinsheim entwickelt und gibt es ernsthaft mit eigene Kursen umzusetzen. Sie spricht von einem "Hobby Dogging", wo Hundetrainer und Hundeführer eine Leine führen und sich auf mentales Training konzentrieren. Der Trick: Kein echter Hund, nur die Fantasie.
Gerlinger selbst hat einen imaginären Hunden benannt - nach ihrem verstorbene Hund, Chantal - und lebt damit auch. Sie präsentiert ihre Teilnehmer mit einer Leine in der Hand und schickt sie im Parcours, wo ein eigener Hindernisparcours wartet, mit einem "Hopp! Hopp!". Die Teilnehmer können sich von ihrem imaginären Hund kriegen lassen und sich auf mentales Training konzentrieren.
Die Idee hat bereits eine starke Resonanz in der Öffentlichkeit gehabt. In den sozialen Medien sammeln sich viele Kommentare. Es gibt es die Reaktionen von denjenigen, die das Konzept unterstützen und die Idee von Barbara Gerlinger als inspirierend empfinden, und dann auch diejenige, die sie für verrückt oder kontraproduktiv halten.
Doch Barbara Gerlinger ist sich zurechnungspflichtig: Sie meint es ernst. Sie spricht von einer Form des Gassi Gehens, in der man auf sich selbst achten muss und sich nicht mehr von anderen ablenken lässt. "Es ist ganz schön anstrengend, sich mal 20 Minuten auf was zu konzentrieren, was nicht da ist", sagt sie.
Die Idee hat auch die Öffentlichkeit erreicht, obwohl Barbara Gerlinger und ihre Kurse nicht vor Ort sind. Auf YouTube sammeln sich viele Videos von ihren Kursen und sorgen für Lachen und Verwirrung. "Gute Maus, bist mein Schatz!" ruft sie in einem Video an ihren Teilnehmern, als sie mit ihrem imaginären Boxer "Platz" macht.
Barbara Gerlinger ist sich der Kritik bewusst, aber auch der Bewunderung für ihre Idee. Sie glaubt, dass ihr Konzept eine gute Form des Gassi Gehens sein kann.
Gerlinger, aus der Kreis Heilbronn stammend, hat die Idee im Vereinsheim entwickelt und gibt es ernsthaft mit eigene Kursen umzusetzen. Sie spricht von einem "Hobby Dogging", wo Hundetrainer und Hundeführer eine Leine führen und sich auf mentales Training konzentrieren. Der Trick: Kein echter Hund, nur die Fantasie.
Gerlinger selbst hat einen imaginären Hunden benannt - nach ihrem verstorbene Hund, Chantal - und lebt damit auch. Sie präsentiert ihre Teilnehmer mit einer Leine in der Hand und schickt sie im Parcours, wo ein eigener Hindernisparcours wartet, mit einem "Hopp! Hopp!". Die Teilnehmer können sich von ihrem imaginären Hund kriegen lassen und sich auf mentales Training konzentrieren.
Die Idee hat bereits eine starke Resonanz in der Öffentlichkeit gehabt. In den sozialen Medien sammeln sich viele Kommentare. Es gibt es die Reaktionen von denjenigen, die das Konzept unterstützen und die Idee von Barbara Gerlinger als inspirierend empfinden, und dann auch diejenige, die sie für verrückt oder kontraproduktiv halten.
Doch Barbara Gerlinger ist sich zurechnungspflichtig: Sie meint es ernst. Sie spricht von einer Form des Gassi Gehens, in der man auf sich selbst achten muss und sich nicht mehr von anderen ablenken lässt. "Es ist ganz schön anstrengend, sich mal 20 Minuten auf was zu konzentrieren, was nicht da ist", sagt sie.
Die Idee hat auch die Öffentlichkeit erreicht, obwohl Barbara Gerlinger und ihre Kurse nicht vor Ort sind. Auf YouTube sammeln sich viele Videos von ihren Kursen und sorgen für Lachen und Verwirrung. "Gute Maus, bist mein Schatz!" ruft sie in einem Video an ihren Teilnehmern, als sie mit ihrem imaginären Boxer "Platz" macht.
Barbara Gerlinger ist sich der Kritik bewusst, aber auch der Bewunderung für ihre Idee. Sie glaubt, dass ihr Konzept eine gute Form des Gassi Gehens sein kann.