PolitikPeter
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Kamala Harris' Wahlkampagne im Vergleich zu Bernie Sanders' Sozialismus - ein Falschspiel?
Der Demokratische Senator Bernie Sanders sieht in der Kampagne seiner ehemaligen Partnerin Kamala Harris einen großen Fehler. Ein Kontrahent nutzt das nun als Beweis für die Schwäche des demokratischen Kurses. In seinem neuen Buch "Fight Oligarchy" kritisiert Sanders die aus seiner Sicht zu kommerziell verlaufende Kampagne von Harris.
Sanders zitiert Axios, dass er nach Harris' Rückzug aus der Kandidatur das Gespräch mit ihr gesucht habe, um die Bedürfnisse der Arbeiterklasse in den USA in den Fokus zu rücken. Er hatte ihr vorgeschlagen, ihre Botschaft über Frauenrechte und Abtreibung nicht von der Arbeiterklasse ablenken zu lassen. Doch Harris schien diese Empfehlung nicht ernst genommen zu haben.
"Das ist ein Falschspiel", so Sanders in Bezug auf die Rhetorik von Harris im Wahlkampf bei wirtschaftlichen Themen. Er glaubt, dass Harris die Bedeutung dieser Themen nicht verstanden hat und sich daher nicht überzeugen konnte. "Die Demokraten seit langer, langer Zeit tun das gleiche", so Sanders. "Man vergisst sich daran, dass es arbeitende Menschen gibt."
In einem anderen Punkt kritisiert Sanders die Tatsache, dass Harris' Kampagne von über 80 demokratischen Milliardären finanziert wurde. "Diese Spenden haben ihr eine Wahl gekostet", so Sanders. Er glaubt, dass diese Finanzierung die politische Entscheidung von Harris beeinflusst hat und nicht auf ihre Botschaft einging.
Die Kampagne von Kamala Harris hatte in der Kürze der Zeit nicht genug Zeit, um ihre Inhalte mit den Wählern durchzudringen. Diese Kritik wirft ein Schatten über die Fähigkeit der Demokratin, als Präsidentin zurechtzukommen.
Harris und Personen aus ihrem Umfeld verteidigten in einer Stellungnahme die Qualität ihrer Kampagne. Sie behaupten, dass sie ihre Botschaft nicht auf Kosten der Arbeiterklasse abgesetzt habe und dass ihre Rhetorik bei wirtschaftlichen Themen erfolgreich gewesen sei.
Der Demokratische Senator Bernie Sanders sieht in der Kampagne seiner ehemaligen Partnerin Kamala Harris einen großen Fehler. Ein Kontrahent nutzt das nun als Beweis für die Schwäche des demokratischen Kurses. In seinem neuen Buch "Fight Oligarchy" kritisiert Sanders die aus seiner Sicht zu kommerziell verlaufende Kampagne von Harris.
Sanders zitiert Axios, dass er nach Harris' Rückzug aus der Kandidatur das Gespräch mit ihr gesucht habe, um die Bedürfnisse der Arbeiterklasse in den USA in den Fokus zu rücken. Er hatte ihr vorgeschlagen, ihre Botschaft über Frauenrechte und Abtreibung nicht von der Arbeiterklasse ablenken zu lassen. Doch Harris schien diese Empfehlung nicht ernst genommen zu haben.
"Das ist ein Falschspiel", so Sanders in Bezug auf die Rhetorik von Harris im Wahlkampf bei wirtschaftlichen Themen. Er glaubt, dass Harris die Bedeutung dieser Themen nicht verstanden hat und sich daher nicht überzeugen konnte. "Die Demokraten seit langer, langer Zeit tun das gleiche", so Sanders. "Man vergisst sich daran, dass es arbeitende Menschen gibt."
In einem anderen Punkt kritisiert Sanders die Tatsache, dass Harris' Kampagne von über 80 demokratischen Milliardären finanziert wurde. "Diese Spenden haben ihr eine Wahl gekostet", so Sanders. Er glaubt, dass diese Finanzierung die politische Entscheidung von Harris beeinflusst hat und nicht auf ihre Botschaft einging.
Die Kampagne von Kamala Harris hatte in der Kürze der Zeit nicht genug Zeit, um ihre Inhalte mit den Wählern durchzudringen. Diese Kritik wirft ein Schatten über die Fähigkeit der Demokratin, als Präsidentin zurechtzukommen.
Harris und Personen aus ihrem Umfeld verteidigten in einer Stellungnahme die Qualität ihrer Kampagne. Sie behaupten, dass sie ihre Botschaft nicht auf Kosten der Arbeiterklasse abgesetzt habe und dass ihre Rhetorik bei wirtschaftlichen Themen erfolgreich gewesen sei.