Die Bundeswehr erhält weiterhin 225 neue Pandur-Panzer. Die Lieferung, die zum Beginn des Jahres begann, umfasst zwölf verschiedene Panzervarianten und soll Ende des Jahrzehnts abgeschlossen sein.
Die Panzer werden in einer Produktionshalle im Simmeringer Stadtteil von GDELS (General Dynamics European Land Systems) hergestellt. Die Gesamtinvestition für das Projekt beläuft sich auf 1,8 Milliarden Euro.
In den Hallen 7 und 8 wird der Schützenpanzer Ulan sukzessiv generalüberholt. Immerhin sind bei GDELS-Steyr rund 220 österreichische Unternehmen an dem Projekt beteiligt.
Die Panzer stammen von einer schwedischen Firma und werden aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, Panzerstahl und Baustahl gefertigt. Die Lackiererei wird in Waidhofen an der Ybbs durchgeführt.
Der neue Pandur ist nicht nur ein besseres Mannschaftstransportfahrzeug, sondern auch ein robustes und leichtes Fahrzeug für den Geländeeinsatz. Mit seinem Skyranger-Turm kann er gegen Drohnen, Minen und Feuerkraft auskommen.
Die Panzer werden in einer Produktionshalle im Simmeringer Stadtteil von GDELS (General Dynamics European Land Systems) hergestellt. Die Gesamtinvestition für das Projekt beläuft sich auf 1,8 Milliarden Euro.
In den Hallen 7 und 8 wird der Schützenpanzer Ulan sukzessiv generalüberholt. Immerhin sind bei GDELS-Steyr rund 220 österreichische Unternehmen an dem Projekt beteiligt.
Die Panzer stammen von einer schwedischen Firma und werden aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, Panzerstahl und Baustahl gefertigt. Die Lackiererei wird in Waidhofen an der Ybbs durchgeführt.
Der neue Pandur ist nicht nur ein besseres Mannschaftstransportfahrzeug, sondern auch ein robustes und leichtes Fahrzeug für den Geländeeinsatz. Mit seinem Skyranger-Turm kann er gegen Drohnen, Minen und Feuerkraft auskommen.