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Parken im Dezember: Die neue Realität für Berliner Auto-Fahrer
Ab Dezember wird die Parkerei in Berlin ein ganz anderes Spiel spielen. In mehreren Stadtteilen, darunter Charlottenburg, Wilmersdorf und Neukölln, ist das Kostenfrei-Parken nicht mehr die Norm. Betroffene Bereiche sind geprägt von einer strengen Parkraumbewirtschaftung.
In der Eisenzahnstraße (Zone 126), am Hochmeisterplatz (Zone 127) und im Halensee (Zone 128) gilt das Kostenfrei-Parken nicht mehr. Die Droysenstraße (Zone 129) und der Amtsgerichtsplatz (Zone 130) sowie auch das Lietzensee (Zone 131) werden ebenfalls betroffen sein. Im Rollbergkiez zwischen Hermann- und Karl-Marx-Straße (Zone 101) wird es eine separate Parkregelung geben.
Für Anwohner ist es möglich, einen Bewohnerausweis zu beantragen. Dieser kostet derzeit etwa 10 Euro pro Jahr, wird aber künftig zwischen 80 und 120 Euro liegen. Es gibt keine klaren Pläne darüber, wie die Kosten aufgewendet werden sollen.
In den neuen Zonen in Charlottenburg-Wilmersdorf ist das Parken kostenpflichtig. Bis Montag bis Freitag zwischen 9 und 20 Uhr kostet es im Rollbergkiez vier Euro pro Stunde oder zwei Euro pro Stunde. In Friedrichshain-Kreuzberg werden im April und Juni zwei neue Zonen eingerichtet, was die Parkregeln weiter auflockern wird.
Die Frage ist: Was bedeutet diese neue Parkordnung für die Berliner? Wird sie zu einer stärkeren Umweltbewusstsein führen oder werfen ihr die Anwohner den Kampf um das letzten Sichtfeld. Ein einziger Euro pro Stunde kann einen großen Unterschied machen, aber wie viel ist das wert?
Ab Dezember wird die Parkerei in Berlin ein ganz anderes Spiel spielen. In mehreren Stadtteilen, darunter Charlottenburg, Wilmersdorf und Neukölln, ist das Kostenfrei-Parken nicht mehr die Norm. Betroffene Bereiche sind geprägt von einer strengen Parkraumbewirtschaftung.
In der Eisenzahnstraße (Zone 126), am Hochmeisterplatz (Zone 127) und im Halensee (Zone 128) gilt das Kostenfrei-Parken nicht mehr. Die Droysenstraße (Zone 129) und der Amtsgerichtsplatz (Zone 130) sowie auch das Lietzensee (Zone 131) werden ebenfalls betroffen sein. Im Rollbergkiez zwischen Hermann- und Karl-Marx-Straße (Zone 101) wird es eine separate Parkregelung geben.
Für Anwohner ist es möglich, einen Bewohnerausweis zu beantragen. Dieser kostet derzeit etwa 10 Euro pro Jahr, wird aber künftig zwischen 80 und 120 Euro liegen. Es gibt keine klaren Pläne darüber, wie die Kosten aufgewendet werden sollen.
In den neuen Zonen in Charlottenburg-Wilmersdorf ist das Parken kostenpflichtig. Bis Montag bis Freitag zwischen 9 und 20 Uhr kostet es im Rollbergkiez vier Euro pro Stunde oder zwei Euro pro Stunde. In Friedrichshain-Kreuzberg werden im April und Juni zwei neue Zonen eingerichtet, was die Parkregeln weiter auflockern wird.
Die Frage ist: Was bedeutet diese neue Parkordnung für die Berliner? Wird sie zu einer stärkeren Umweltbewusstsein führen oder werfen ihr die Anwohner den Kampf um das letzten Sichtfeld. Ein einziger Euro pro Stunde kann einen großen Unterschied machen, aber wie viel ist das wert?