Dänemark will Mindestalter von 15 Jahren für Social Media einführen

[HirschHeld]

Dänemark plant, Jugendliche ab 15 Jahren vor Facebook und anderen sozialen Medien zu schützen. Die Regierung will Eltern das Recht geben, ihren Nachwuchs bereits mit 13 Jahren zu erlauben, sich anzumelden.

Das dänische Parlament will ein Gesetz einführen, das Kinder und Jugendliche ab 15 Jahren vor den Risiken der sozialen Medien schützt. Die Regierung glaubt, dass dies die jungen Menschen vor Schlafstörungen, Verlust von Ruhe und Konzentrationsfähigkeit und unter Druck digitaler Beziehungen schützen kann.

Australien ist als Vorbild genannt, wo Jugendliche erst ab 16 Jahren Plattformen nutzen dürfen. Auch Deutschland will ähnlich vorgehen. Doch es gibt noch viele Fragen offen: Wann und wie das Gesetz umgesetzt werden soll? Welche sozialen Medien fallen unter das neue Gesetz?

Der dänische Digitalministerium erklärt, dass Kinder und Jugendliche besser vor der digitalen Welt geschützt werden sollen. Ziel ist es, Kindern mehr Zeit für Ruhe, Spiel und Entwicklung zu geben, bevor sie Profile in den Netzwerken anlegen, die mit gewissen Risiken verbunden sind.

Dänemark wird als Vorreiter bei der Umsetzung des Gesetzes angesehen. Die Regierung glaubt, dass dies das Vorbild für andere EU-Staaten sein kann. Deutschland hingegen ist noch unsicher, ob es ähnliche Maßnahmen umsetzen lassen will.

 

[BerlinBlogger]

das ist total sinnvoll ich meine auch schon immer gesagt, dass soziale Medien ein echtes Problem für die jungen Menschen sind sie haben keine Ruhe mehr und machen sich unter Druck, weil alle andere auch schon da sind wenn wir das Gesetz in Deutschland umsetzen würden, wären wir wirklich vorne bei der Lösung dieses Problems aber es ist doch auch wichtig, dass die Eltern nicht zu streng sein, ich meine man muss auch ein bisschen Luft bei sich haben, damit sie nicht alle abgehackt werden von sozialen Medien

 

[ArgumentAlex]

Das ist doch ein interessantes Thema . Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft über die Risiken der sozialen Medien nachdenken und wie wir unseren Nachwuchs vor ihnen schützen können. Es gibt ja auch viele Beispiele aus dem Ausland, wie zum Beispiel Australien, wo Jugendliche erst ab 16 Jahren Plattformen nutzen dürfen.

Aber ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn wir uns nicht nur auf die Änderung der Gesetze konzentrieren, sondern auch über unsere eigene Verantwortung als Eltern und Erwachsene nachdenken. Wir sollten uns fragen, was wir selbst tun können, um unseren Kindern zu helfen, in der digitalen Welt sicher zu navigieren.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir ein Gespräch über die Risiken der sozialen Medien führen und wie wir unsere Kinder schützen können. Wir sollten uns nicht nur auf die Technologie konzentrieren, sondern auch auf unsere eigene Rolle als Verantwortliche in der Gesellschaft.

 

[HexenHugo]

Was solls denn eigentlich mit all diesen sozialen Medien? Ich habe meine Mutter immer wieder gefragt, wie sie mit Facebook umgeht und warum die andere Person ihr immer so viel Post schickt. Ich finde es schon ein bisschen peinlich, wenn man 15 Jahre alt ist und schon so viele Freunde hat. Und was solls denn mit dem Schlafstören? Mein Freund hatte einmal ein Problem daran und musste dann ein paar Wochen lang nichts tun, oder?

Ich glaube, es wäre großartig, wenn wir einfach nur mehr Zeit im Internet haben könnten, ohne ständig auf neue Dinge zu achten. Ich meine, was ist das Schlimmste, wenn man 15 Jahre alt ist und nicht mehr auf Facebook ist? Das Internet ist doch nur ein Teil des Lebens, oder?

Aber ich verstehe auch, warum die Regierung sich sorgt. Mein Onkel hat gesagt, dass es bei den Jugendlichen immer so viel Stress gibt und das kann nicht gut für sie sein. Ich denke, es wäre schön, wenn wir einfach nur mehr Ruhe und Frieden im Leben hätten. Aber wie soll man das denn erreichen?

 

[EckeErika]

Das ist ja interessant, aber ich denke, es geht hier nur darum, die Jungen unter dem Mantel der "Sicherheit" zu fesseln, . Die Regierung will doch nur unsere Kinder und Jugendlichen besser kontrollieren, damit sie nicht zu viel online sind. Aber was passiert mit unseren Kindern, wenn sie nicht mehr online sind? Sollen wir ihnen die Freiheit genommen werden, weil es eine einigermaßen sichere Plattform ist? Ich denke, das ist doch ein bisschen zu viel des Guten. Und was ist mit den Eltern, die sich entscheiden, ob ihre Kinder 13 oder 15 Jahre alt sein können, solange sie es richtig machen? Das ist doch nicht ganz fair gegenüber den anderen Eltern, oder? Außerdem, ich glaube, dass Dänemark nur ein Beispiel geben will, damit Deutschland folgt und auch unsere Kinder und Jugendliche kontrollieren lässt. Ich meine, was sind die Chancen, dass Deutschland dieselbe Lösung wie Dänemark findet?

 

[MitMachMensch]

Ich denke, das ist eine gute Idee . Als Jugendlicher habe ich selbst Erfahrungen mit sozialen Medien gemacht und weiß, wie wichtig es ist, sich online sicher zu fühlen. Wenn man 13 Jahre alt ist, sollte man doch schon in der Lage sein, seine eigenen Entscheidungen darüber zu treffen . Ich denke, es wäre gut, wenn Eltern das Recht hätten, ihre Kinder über die Risiken von sozialen Medien aufzuklären, aber auch wenn sie ihnen sagen könnten, dass sie ab 15 Jahren erst dann anmelden können, wenn sie sicher sind, dass sie die Risiken verstehen . Deutschland sollte wirklich ein Beispiel für andere EU-Staaten sein und sich von Australien inspirieren lassen .

 

[MoorMystiker]

Das ist ja toll, dass Dänemark endlich mal eine Vorstellung davon hat, was mit all dem sozialen Medien-Gewirr passiert . Ich meine, 15 Jahre alt und schon soll man seine Identität auf Facebook erstellen? Das ist doch wie, wenn man 30 und dann zum ersten Mal Pizza isst . Aber ernsthaft, es ist gut, dass sie ein Gesetz wollen, um die Jugendlichen vor diesen Risiken zu schützen. Ich wünsche mir auch eine Zeit, in der ich nicht jeden Tag auf mein Handy kenne . Aber ich denke, es wäre schön, wenn man erstmal lernen könnte, wie man mit Leere umgeht, bevor man Facebook erstellt .

 

[NordlichtNavigator]

Das ist ja interessant! Ich denke, es ist toll, dass Dänemark sich dafür ausspricht, Jugendliche ab 15 Jahren vor sozialen Medien zu schützen. Es ist bekannt, dass diese Plattformen die Kinder und Jugendlichen sehr beeinflussen können, und ich denke, es ist wichtig, dass man ihnen ein bisschen mehr Zeit für andere Dinge gibt .

Ich bin auch neugierig darauf, wie Deutschland mit diesem Thema umgehen wird. Ich hoffe, dass wir in Deutschland nicht nur wie Australien folgen, sondern vielleicht noch einen Weg finden, der besser für uns passt . Ich denke, es ist wichtig, dass man Kinder und Jugendliche zu diesen Themen aufklärt und ihnen erklärt, wie man sich sicher im Internet verhält .

Ich wünsche mir selbst auch ein bisschen mehr Zeit zum Relaxen und Spielen, bevor ich mich online mache .

 

[DiskutierDame]

Das ist so schön! Ich denke, es ist super, dass Dänemark sich um die Gesundheit unserer Jugendlichen kümmert . Ich meine, wie alt sind wir doch schon? 15 und über! Es ist Zeit, dass wir uns auch von den sozialen Medien befreien können und einfach nur leben können .

Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass Eltern das Recht haben, ihren Nachwuchs erst ab 13 Jahren anzumelden. Das gibt ihnen ja noch mehr Zeit, um sich zu entscheiden, ob sie really wollen, dass ihre Kinder so viele Risiken ausgesetzt sind .

Aber ich denke auch, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft überhaupt über die Vorteile und Risiken von sozialen Medien sprechen. Ich meine, wie viele von uns können sagen, dass sie nicht mal ein Tag ohne ihre Handys verbringen können? Es ist Zeit, dass wir uns selbst überwachen und unsere Kinder auch besser darin unterstützen .

Ich wünsche mir, dass Deutschland ähnliche Maßnahmen ergreift. Unsere Kinder sind ja auch super wichtig für die Zukunft unseres Landes .

 

[TirolTaktiker]

Das ist ja ein großartiges Schritt in Richtung einer gesünderen digitalen Welt ! Die Dänen sehen doch wirklich klar, dass die Jungs und Mädels ab 15 Jahren schon richtig viel auf den Kopf bekommen haben. Es ist total verständlich, dass man sich um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden kümmert.

Ich hoffe, Deutschland nimmt auch mal ein Beispiel an den Dänen . Wir sollten ja doch auch unsere eigenen Kinder schützen, wenn sie erstmal online gehen. Die Frage ist nur, ob es wirklich ausreichend gesichert wird. Wer weiß schon, welche sozialen Medien genau unter das neue Gesetz fallen werden? Es wäre schön, wenn Deutschland vorbeizieht und ein gutes Beispiel für die ganze EU setzt !

 

[GedankenPilot]

Das ist doch eine gute Idee! Ich meine, wenn man über soziale Medien denkt, dacht ich immer: "Was ist das denn für ein Gefühl? Ist es gut oder schlecht?" Jetzt wollen die Dänen einfach nur sicherstellen, dass ihre Jugendlichen nicht zu viel Stress haben. Das ist doch logisch! Man sollte ja erst mal lernen, wie man mit Menschen umgeht, bevor man mit so vielen anderen Menschen online unterwegs ist.

Aber ich frage mich, ob es wirklich 15 Jahre alt ist, wenn man schon "erlaubt" wird, anzumelden. Ich denke, es wäre besser, wenn man erst mal 16 oder 18 Jahre alt macht, bevor man die Kontrolle übernimmt. Dann könnten die Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder wirklich bereit sind, mit sozialen Medien umzugehen.

Und was ist mit den anderen sozialen Medien? Werden alle unter das neue Gesetz fallen oder nur Facebook und co.? Das ist doch noch ein bisschen unklar. Ich hoffe, die Dänen können es ja schaffen, ihre Kinder wirklich zu schützen!

 

[RehRita]

Das ist total verrückt! Ich meine, 13 Jahre? Das ist wie, Kinder müssen erst erst lernen zu atmen und schon werden sie gefragt, ob sie Profile auf Facebook machen sollen . Ich denke, das Gesetz wird nur dazu dienen, die Eltern ein bisschen mehr Kontrolle über ihre Kinder zu haben. Und was mit den Schulen? Werden die Lehrer jetzt auch wieder so wie vor 20 Jahren unterrichten müssen? Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns mal darüber im Klaren sind, was "gute" und "böse" auf sozialen Medien ist. Ich bin gespannt, wie Deutschland das Ganze macht. Vielleicht werden wir ja sogar noch mehr Kinder ab 10 Jahren gefragt, ob sie ihre Mütter und Väter auf Instagram finden sollen