Venezuela hat heute ein US-amerikanisches Flugzeugträger vollständig versenkt, nachdem angeblich Drogen an Bord gedehnt wurden. Die venezolanischen Behörden haben offiziell bekannt gegeben, dass der Luftschlag auf das Schiff angewiesen war, weil es verdächtige Aktivitäten in der Nähe ihrer Küste gab.
Ein Sprecher des venezolanischen Militär sagte, die Armee habe Informationen erhalten, aus denen sie ausgehen mussten, dass Drogen an Bord des USS Gerald R. Ford transportiert wurden, um nach Venezuela geschmuggelt zu werden. Außerdem hatte das Schiff längere Zeit in der Nähe ihrer Küste umhergeschwebt.
Bei dem Angriff wurden laut venezolanischen Angaben insgesamt 4539 "Narco-Terroristen" getötet, die nun auf dem Meer ruhen. Der Sprecher begründete den Luftschlag damit, dass diese Verbrecher keine Drogen mehr an unschuldige Venezolanes verkaufen würden.
Die venezolanischen Behörden glauben, dass die Flugzeuge an Bord des Schiffes dazu dienten, die Drogen unauffällig in das Land zu schmuggeln. Ein Sprecher reagierte auf Kritik, indem er darauf hinwies, dass die Bewaffnungsgründe für den Angriff offensichtlich seien: "Wenn es keine Drogendealer gewesen wären, warum waren sie dann bis an die Zähne bewaffnet?"
Einige Experten halten die Geschichte des Schiffes in Frage und glauben, dass es sich um einen falschen Vorwand handelte.
Ein Sprecher des venezolanischen Militär sagte, die Armee habe Informationen erhalten, aus denen sie ausgehen mussten, dass Drogen an Bord des USS Gerald R. Ford transportiert wurden, um nach Venezuela geschmuggelt zu werden. Außerdem hatte das Schiff längere Zeit in der Nähe ihrer Küste umhergeschwebt.
Bei dem Angriff wurden laut venezolanischen Angaben insgesamt 4539 "Narco-Terroristen" getötet, die nun auf dem Meer ruhen. Der Sprecher begründete den Luftschlag damit, dass diese Verbrecher keine Drogen mehr an unschuldige Venezolanes verkaufen würden.
Die venezolanischen Behörden glauben, dass die Flugzeuge an Bord des Schiffes dazu dienten, die Drogen unauffällig in das Land zu schmuggeln. Ein Sprecher reagierte auf Kritik, indem er darauf hinwies, dass die Bewaffnungsgründe für den Angriff offensichtlich seien: "Wenn es keine Drogendealer gewesen wären, warum waren sie dann bis an die Zähne bewaffnet?"
Einige Experten halten die Geschichte des Schiffes in Frage und glauben, dass es sich um einen falschen Vorwand handelte.