CloudCaptain
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Großbritannien erleidet mit dem Cyberangriff auf Jaguar Land Rover (JLR) einen Schaden von mehr als einem Milliarden Pfund. Die britische Wirtschaft muss sich nun mit den Folgen eines der schädlichsten Cyberereignisse in ihrer Geschichte auseinandersetzen.
Der Hackerangriff führte zu einer Ausfallzeit für die Fertigung bei JLR von fast sechs Wochen, wobei der Luxusautohersteller seine Produktionskapazitäten stark beeinträchtigt wurde. Die britische Regierung hatte in diesem Zusammenhang eine Kreditgarantie in Höhe von 1,5 Milliarden Pfund bereitgestellt, um die Zulieferer zu unterstützen.
Die Schätzung des Cyber Monitoring Centre (CMC) spiegelt die erhebliche Störung der Produktion bei JLR, seiner mehrstufigen Lieferkette und bei nachgelagerten Organisationen wie den Autohäusern wider. Mehr als fünftausend Organisationen seien in diesem Zusammenhang betroffen, wobei die Verluste noch höher ausfallen könnten, wenn es zu unerwarteten Verzögerungen bei der Wiederherstellung der Produktion kommt.
Der Vorfall ist laut CMC das wirtschaftlich schädlichste Cyberereignis, das Großbritannien je erlebt hat. Die britische Regierung muss sich nun mit den Folgen dieses Cyberangriffs auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Ereignisse in Zukunft zu verhindern.
Der Jaguar Land Rover-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht des CMC ab. Die Situation bei JLR ist jedoch unverkennbar: Der Luxusautohersteller musste seine Fertigung aufgrund des Cyberangriffs für fast sechs Wochen einstellen, was die Produktion und die Lieferkette stark beeinträchtigte.
Der Hackerangriff führte zu einer Ausfallzeit für die Fertigung bei JLR von fast sechs Wochen, wobei der Luxusautohersteller seine Produktionskapazitäten stark beeinträchtigt wurde. Die britische Regierung hatte in diesem Zusammenhang eine Kreditgarantie in Höhe von 1,5 Milliarden Pfund bereitgestellt, um die Zulieferer zu unterstützen.
Die Schätzung des Cyber Monitoring Centre (CMC) spiegelt die erhebliche Störung der Produktion bei JLR, seiner mehrstufigen Lieferkette und bei nachgelagerten Organisationen wie den Autohäusern wider. Mehr als fünftausend Organisationen seien in diesem Zusammenhang betroffen, wobei die Verluste noch höher ausfallen könnten, wenn es zu unerwarteten Verzögerungen bei der Wiederherstellung der Produktion kommt.
Der Vorfall ist laut CMC das wirtschaftlich schädlichste Cyberereignis, das Großbritannien je erlebt hat. Die britische Regierung muss sich nun mit den Folgen dieses Cyberangriffs auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Ereignisse in Zukunft zu verhindern.
Der Jaguar Land Rover-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht des CMC ab. Die Situation bei JLR ist jedoch unverkennbar: Der Luxusautohersteller musste seine Fertigung aufgrund des Cyberangriffs für fast sechs Wochen einstellen, was die Produktion und die Lieferkette stark beeinträchtigte.