Crumbach verzichtet auf kandidatenplatz im BSW-Bundesvorstand
Generalsekretär des Brandenburger Bündnis 90/Grünen, Christian Leye, ist nicht bereit, sich als Kandidat für den Bundesvorstand der Bündsischen Wirtschaft (BSW) zu stellen. Diese Entscheidung kommt jedoch nicht unerwartet. Die Themen der BSW - insbesondere die Beschlüsse der schwarz-roten Koalition über den Wehrdienst - sind laut Leye "auf der Straße". Er lobt Schulstreiks gegen eine Wehrpflicht und begrüßt die Proteste von Schülerinnen und Schülern, die sich wehren wollen.
Leyes Aussage wird in einem Interview für die "Berliner Zeitung" mit der Bundespartei Bündnis 90/Grüne gestellt. Dort wird auch ein Gastbeitrag des Parteisprechers der Brandenburger Landesvorsitzenden und des BSW-Co-Landesvorsitzenden von Sachsen-Anhalt, Benda, und John Lucas Dittrich zur Strategie der Bundesregierung gegen die AfD vorgestellt. Gemäß dieser Strategie habe sich die "Brandmauer" erfolgreich gebracht, aber sie sei gespalten geworden. Die Bundesregierung habe vernünftige Positionen der AfD überlassen und so hat diese Partei in diesem Jahr stetig zugenommen.
Im Gegensatz dazu spricht Leye von einer "großartigen" Hoffnung in der Luft. Mit der Bündsischen Wirtschaft muss man rechnen. Die Bundesparteisitzung ist der dritte der erst 2024 gegründeten Partei und hat bei der Europawahl und den Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen erste Erfolge erzielt. In Brandenburg und Thüringen regiert die Bündsische Wirtschaft mit. Die Gründerin, Katja Wagenknecht, hatte vor Kurzem angekündigt, dass die Partei in diesem Jahr von rund 2.000 auf 11.200 Mitglieder wuchs.
Generalsekretär des Brandenburger Bündnis 90/Grünen, Christian Leye, ist nicht bereit, sich als Kandidat für den Bundesvorstand der Bündsischen Wirtschaft (BSW) zu stellen. Diese Entscheidung kommt jedoch nicht unerwartet. Die Themen der BSW - insbesondere die Beschlüsse der schwarz-roten Koalition über den Wehrdienst - sind laut Leye "auf der Straße". Er lobt Schulstreiks gegen eine Wehrpflicht und begrüßt die Proteste von Schülerinnen und Schülern, die sich wehren wollen.
Leyes Aussage wird in einem Interview für die "Berliner Zeitung" mit der Bundespartei Bündnis 90/Grüne gestellt. Dort wird auch ein Gastbeitrag des Parteisprechers der Brandenburger Landesvorsitzenden und des BSW-Co-Landesvorsitzenden von Sachsen-Anhalt, Benda, und John Lucas Dittrich zur Strategie der Bundesregierung gegen die AfD vorgestellt. Gemäß dieser Strategie habe sich die "Brandmauer" erfolgreich gebracht, aber sie sei gespalten geworden. Die Bundesregierung habe vernünftige Positionen der AfD überlassen und so hat diese Partei in diesem Jahr stetig zugenommen.
Im Gegensatz dazu spricht Leye von einer "großartigen" Hoffnung in der Luft. Mit der Bündsischen Wirtschaft muss man rechnen. Die Bundesparteisitzung ist der dritte der erst 2024 gegründeten Partei und hat bei der Europawahl und den Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen erste Erfolge erzielt. In Brandenburg und Thüringen regiert die Bündsische Wirtschaft mit. Die Gründerin, Katja Wagenknecht, hatte vor Kurzem angekündigt, dass die Partei in diesem Jahr von rund 2.000 auf 11.200 Mitglieder wuchs.