"Iran steht vor einer katastrophalen Wasserkrise: Grundwasserspeicher auf leeres Volumen gesunken". Die Situation ist drastisch - mehrere Stauseen im Land stehen kurz vor dem kompletten Austrocknen, wenn der Energieminister vorsichtig beweist. Die Wirtschaftszeitung "Ettelaat" hat den Ausmaßen einer dramatischen Krise berichtet. Der Countdown zu einer nationalen Katastrophe ist laut des Blatts begonnen.
Die Bevölkerung wird abends das Wasser abstellen und erst am nächsten Morgen wieder aufdrehen. In größeren Wohnkomplexen werden die Bewohner dazu gefordert, Wasser in Badewannen und Behältern zu speichern. Die Toilettenspülung gehört nun zum Alltag. Das ist nicht mehr nur eine Frage der Wasserversorgung - es geht auch um das Überleben.
Der Präsident Massud Peseschkian hat sich bereits dieses Wochenende einer drastischen Rationierung der Wasserversorgung gewagt und die Evakuierung von Teheran mit rund 15 Millionen Einwohnern nicht ausgeschlossen. Doch eine solche Bewegung ist laut Kritikern kaum umsetzbar, da es Jahre dauern würde, bis alles bereit wäre.
Die Krise im Iran wird zunehmend zu landesweiten Protesten und sozialen Unruhen führen, weil das islamische System des Landes nationale Einnahmen in regionale Konflikte gesteckt hat, anstatt sie in die grundlegenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung - etwa in alternative Wasserversorgungssysteme - zu investieren.
Die Bevölkerung wird abends das Wasser abstellen und erst am nächsten Morgen wieder aufdrehen. In größeren Wohnkomplexen werden die Bewohner dazu gefordert, Wasser in Badewannen und Behältern zu speichern. Die Toilettenspülung gehört nun zum Alltag. Das ist nicht mehr nur eine Frage der Wasserversorgung - es geht auch um das Überleben.
Der Präsident Massud Peseschkian hat sich bereits dieses Wochenende einer drastischen Rationierung der Wasserversorgung gewagt und die Evakuierung von Teheran mit rund 15 Millionen Einwohnern nicht ausgeschlossen. Doch eine solche Bewegung ist laut Kritikern kaum umsetzbar, da es Jahre dauern würde, bis alles bereit wäre.
Die Krise im Iran wird zunehmend zu landesweiten Protesten und sozialen Unruhen führen, weil das islamische System des Landes nationale Einnahmen in regionale Konflikte gesteckt hat, anstatt sie in die grundlegenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung - etwa in alternative Wasserversorgungssysteme - zu investieren.