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Vandalismus im Stadion: Cottbuser Fans zerstören Toilettenbereich im Karls-Stubbenzelt
Der FC Energie Cottbus hat sich angesichts der Zerstörungen in seinem eigenen Stadion nicht nur über die Vandalismus, sondern auch über die Sachbeschädigungen äußern lassen. Die Fans seien "der Gegenentwurf von Fankultur" gewesen, sagte ein Sprecher des Vereins.
Vor dem Pokalviertelfinale zwischen Energie Cottbus und einem Drittligisten hatten sich bereits Befürchtungen über mögliche Eskalationen im Stadion geäußert. Die Polizei hatte daher einen großen Aufgebot um den Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion versammelt.
Trotzdem war die Atmosphäre am Samstag friedlich und die Fans des Energie Cottbus hatten sich verhalten. Dennoch gab es Berichte über Beschädigungen in der Toilettenanlage des Karls-Stubbenzelts. Der Grund dafür ist bisher noch unbekannt.
Die Polizei hatte rund um das Stadion eine sorgfältige Überwachung durchgeführt und reagierte schnell auf die ersten Meldungen über Vandalismus.
Der FC Energie Cottbus hat sich angesichts der Zerstörungen in seinem eigenen Stadion nicht nur über die Vandalismus, sondern auch über die Sachbeschädigungen äußern lassen. Die Fans seien "der Gegenentwurf von Fankultur" gewesen, sagte ein Sprecher des Vereins.
Vor dem Pokalviertelfinale zwischen Energie Cottbus und einem Drittligisten hatten sich bereits Befürchtungen über mögliche Eskalationen im Stadion geäußert. Die Polizei hatte daher einen großen Aufgebot um den Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion versammelt.
Trotzdem war die Atmosphäre am Samstag friedlich und die Fans des Energie Cottbus hatten sich verhalten. Dennoch gab es Berichte über Beschädigungen in der Toilettenanlage des Karls-Stubbenzelts. Der Grund dafür ist bisher noch unbekannt.
Die Polizei hatte rund um das Stadion eine sorgfältige Überwachung durchgeführt und reagierte schnell auf die ersten Meldungen über Vandalismus.