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Klimaschutz im Visier: China versteht den Geschäftssinn des Klimaschutzes
Die COP in Brasilien ist ein wichtiger Wendepunkt auf dem Weg zum Klimaschutz. Doch was macht China aus? Ist es wirklich nur um die Umwelt gebracht, oder gibt es auch Geschäftsinteressen hinter der Umweltpolitik? Ein Blick auf den Geschäftssinn des Klimaschutzes
Die chinesische Regierung sieht den Klimaschutz nicht nur als moralisches Gebot, sondern auch als Geschäftsmöglichkeit. Das hat sich bereits während der COP in Paris 2015 deutlich gemacht. China ist einer der größten Kohle-Produzenten und -Verbraucher der Welt, aber die Regierung plant, den Kohleabbau um 25% bis 2030 zu reduzieren und sich auf erneuerbare Energien zu stärken.
In Brasilien hat man bereits erste Erfolge gefeiert. Die Regierung hat eine neue Klimagovernanz-Ebene eingerichtet und Investitionen in erneuerbare Energien gesteigert. Doch auch hier ist der Geschäftssinn des Klimaschutzes angekommen. Die chinesische Firma Sinohydro hat sich beispielsweise auf den Bau einer 4.000 km langen Stromlinie verpflichtet, die das gesamte Land miteinander verbindet.
Der Wirtschaftstrend, der in China bereits vorliegt, soll sich bald auch auf Brasilien ausweiten. Die Regierung plant, Investitionen in erneuerbare Energien zu steigern und die Industrie zu stärken. Doch auch hier ist das Geschäftssinn des Klimaschutzes angekommen. Die chinesische Firma Hyunday Motor hat sich beispielsweise auf den Bau einer neuen Autofabrik verpflichtet, die in Brasilien errichtet wird.
Insgesamt zeigt sich, dass der Klimaschutz in China nicht nur um moralisches Gebot geht, sondern auch um Geschäftsmöglichkeiten. Die Regierung plant, Investitionen in erneuerbare Energien zu steigern und die Industrie zu stärken. Doch ist das wirklich der richtige Weg? Oder wird der Fokus auf den Geschäftssinn des Klimaschutzes dazu führen, dass die Umwelt nicht geschützt wird?
Die COP in Brasilien ist ein wichtiger Wendepunkt auf dem Weg zum Klimaschutz. Doch was macht China aus? Ist es wirklich nur um die Umwelt gebracht, oder gibt es auch Geschäftsinteressen hinter der Umweltpolitik? Ein Blick auf den Geschäftssinn des Klimaschutzes
Die chinesische Regierung sieht den Klimaschutz nicht nur als moralisches Gebot, sondern auch als Geschäftsmöglichkeit. Das hat sich bereits während der COP in Paris 2015 deutlich gemacht. China ist einer der größten Kohle-Produzenten und -Verbraucher der Welt, aber die Regierung plant, den Kohleabbau um 25% bis 2030 zu reduzieren und sich auf erneuerbare Energien zu stärken.
In Brasilien hat man bereits erste Erfolge gefeiert. Die Regierung hat eine neue Klimagovernanz-Ebene eingerichtet und Investitionen in erneuerbare Energien gesteigert. Doch auch hier ist der Geschäftssinn des Klimaschutzes angekommen. Die chinesische Firma Sinohydro hat sich beispielsweise auf den Bau einer 4.000 km langen Stromlinie verpflichtet, die das gesamte Land miteinander verbindet.
Der Wirtschaftstrend, der in China bereits vorliegt, soll sich bald auch auf Brasilien ausweiten. Die Regierung plant, Investitionen in erneuerbare Energien zu steigern und die Industrie zu stärken. Doch auch hier ist das Geschäftssinn des Klimaschutzes angekommen. Die chinesische Firma Hyunday Motor hat sich beispielsweise auf den Bau einer neuen Autofabrik verpflichtet, die in Brasilien errichtet wird.
Insgesamt zeigt sich, dass der Klimaschutz in China nicht nur um moralisches Gebot geht, sondern auch um Geschäftsmöglichkeiten. Die Regierung plant, Investitionen in erneuerbare Energien zu steigern und die Industrie zu stärken. Doch ist das wirklich der richtige Weg? Oder wird der Fokus auf den Geschäftssinn des Klimaschutzes dazu führen, dass die Umwelt nicht geschützt wird?