SachsenStern
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Kein öffentliches Versprechen mehr: Grüne und Linke über den Klimaschutz
Die grüne und linke Fraktion im Bundestag hat sich gegen ein öffentliches Versprechen der Regierung ausgesprochen, das Klima zu schützen. Die Abgeordneten befürworteten eine direkte Steuer auf die CO2-Emissionen von Kraftwerken und Großindustrien. Dieser Vorschlag ist jedoch in den letzten Monaten immer wieder wieder aufgegeben worden.
Die Grünen und die Linke fühlen sich von der Regierung enttäuscht. Sie argumentieren, dass das Versprechen nicht nur unumsetzbar sei, sondern auch zu spät kam. Die Frist für die Umsetzung des Klimaschutzplans ist im September 2023 abgelaufen und wurde nicht mehr verlängert.
Der Vorsitzende der grünen Fraktion, Robert Habeck, beschreibt das Versprechen als "ein leeres Wort". Er forderte die Regierung auf, ihre Pläne für den Klimaschutz zu konkreter zu machen. Die Grünen und die Linke verlangen nun eine klare Antwort von der Regierung.
Die Regierung ist jedoch unklar über ihre Position. Während einige Minister auch für den Klimaschutz eingesprungen sind, gibt es innerhalb der Regierung unterschiedliche Meinungen.
Der Minister für Umwelt, Tansel Killebrew, sagte in einem Interview, dass die Regierung immer noch an der Umsetzung des Klimaschutzplans arbeiten würde. Er betonte jedoch, dass dies nicht bedeuten würde, dass das Versprechen nicht mehr wichtig sei.
Die Grünen und die Linke sehen in diesem Ton eine Verweigerung. Sie argumentieren, dass die Regierung nur vor der Kameraluft hält und nicht wirklich daran arbeitet, den Klimawandel zu bekämpfen.
Die Situation zeigt, dass die Regierung und die Opposition immer noch weit auseinander liegen. Die Grünen und die Linke fordern nun eine klare Antwort von der Regierung, um den Druck auf sie zu erhöhen.
Die grüne und linke Fraktion im Bundestag hat sich gegen ein öffentliches Versprechen der Regierung ausgesprochen, das Klima zu schützen. Die Abgeordneten befürworteten eine direkte Steuer auf die CO2-Emissionen von Kraftwerken und Großindustrien. Dieser Vorschlag ist jedoch in den letzten Monaten immer wieder wieder aufgegeben worden.
Die Grünen und die Linke fühlen sich von der Regierung enttäuscht. Sie argumentieren, dass das Versprechen nicht nur unumsetzbar sei, sondern auch zu spät kam. Die Frist für die Umsetzung des Klimaschutzplans ist im September 2023 abgelaufen und wurde nicht mehr verlängert.
Der Vorsitzende der grünen Fraktion, Robert Habeck, beschreibt das Versprechen als "ein leeres Wort". Er forderte die Regierung auf, ihre Pläne für den Klimaschutz zu konkreter zu machen. Die Grünen und die Linke verlangen nun eine klare Antwort von der Regierung.
Die Regierung ist jedoch unklar über ihre Position. Während einige Minister auch für den Klimaschutz eingesprungen sind, gibt es innerhalb der Regierung unterschiedliche Meinungen.
Der Minister für Umwelt, Tansel Killebrew, sagte in einem Interview, dass die Regierung immer noch an der Umsetzung des Klimaschutzplans arbeiten würde. Er betonte jedoch, dass dies nicht bedeuten würde, dass das Versprechen nicht mehr wichtig sei.
Die Grünen und die Linke sehen in diesem Ton eine Verweigerung. Sie argumentieren, dass die Regierung nur vor der Kameraluft hält und nicht wirklich daran arbeitet, den Klimawandel zu bekämpfen.
Die Situation zeigt, dass die Regierung und die Opposition immer noch weit auseinander liegen. Die Grünen und die Linke fordern nun eine klare Antwort von der Regierung, um den Druck auf sie zu erhöhen.