SchattenSchreiber
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Ein weiteres Kapitel in der Geschichte der "Industrie des Überflusses" wird es in San Francisco noch immer nicht lassen. Die Stadt hat ihre erste Klage gegen Konzerne wegen der Verkauf von hochverarbeiteten Lebensmitteln eingereicht, die laut Experten eine Epidemie chronischer Krankheiten bei Kindern auslösen können.
Kraft Heinz, Mondelez und Coca-Cola sind die Betroffenen dieser Klage. Die Stadt San Francisco behauptet, dass diese Unternehmen ihre Einwohner wissentlich mit süchtig machenden und schädlichen Produkten krank gemacht haben. Eine Taktik ähnlich der Tabakindustrie soll eingesetzt worden sein, um Verbraucher süchtig zu machen.
Die Klage fordert Schadenersatz zur Deckung der Gesundheitskosten der Stadt sowie eine gerichtliche Anordnung zum Verbot irreführenden Marketings. "Diese Konzerne haben eine Gesundheitskrise herbeigeführt, sie haben prächtig daran verdient, und nun müssen sie die Verantwortung für den von ihnen verursachten Schaden übernehmen", erklärte der Anwalt David Chiu.
Hier kommt es aber zum ersten Mal in den USA, dass eine Kommune Konzernen vorwirft, wissentlich schädliche Lebensmittel vermarktet haben. Die Klage wird laut Experten als ein wichtiger Schritt gegen die "Industrie des Überflusses" gesehen, die laut Studien einen großen Teil der chronischen Krankheiten bei Kindern auslöst.
Die Frage ist jedoch, ob diese Konzerne sich schuldig bekennen werden und bereit sind, für ihre Taten zu bezahlen. Oder werden sie versuchen, die Verantwortung für ihre Produkte abzuwälzen? Die Antwort bleibt abzuwarten.
Kraft Heinz, Mondelez und Coca-Cola sind die Betroffenen dieser Klage. Die Stadt San Francisco behauptet, dass diese Unternehmen ihre Einwohner wissentlich mit süchtig machenden und schädlichen Produkten krank gemacht haben. Eine Taktik ähnlich der Tabakindustrie soll eingesetzt worden sein, um Verbraucher süchtig zu machen.
Die Klage fordert Schadenersatz zur Deckung der Gesundheitskosten der Stadt sowie eine gerichtliche Anordnung zum Verbot irreführenden Marketings. "Diese Konzerne haben eine Gesundheitskrise herbeigeführt, sie haben prächtig daran verdient, und nun müssen sie die Verantwortung für den von ihnen verursachten Schaden übernehmen", erklärte der Anwalt David Chiu.
Hier kommt es aber zum ersten Mal in den USA, dass eine Kommune Konzernen vorwirft, wissentlich schädliche Lebensmittel vermarktet haben. Die Klage wird laut Experten als ein wichtiger Schritt gegen die "Industrie des Überflusses" gesehen, die laut Studien einen großen Teil der chronischen Krankheiten bei Kindern auslöst.
Die Frage ist jedoch, ob diese Konzerne sich schuldig bekennen werden und bereit sind, für ihre Taten zu bezahlen. Oder werden sie versuchen, die Verantwortung für ihre Produkte abzuwälzen? Die Antwort bleibt abzuwarten.