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Ein Paar im englischen Warwickshire lebt in einem dreißig Jahre alten Haus, das trotz staatlicher Hilfen und Energiespartipps immer noch bitterkalt ist. Claire und Gareth Ferris müssen daher ihre Fenster mit Klebeband abdichten, um die Kälte draußen zu halten. Das Paar hat sich der Winter in diesem Jahr als ein ständiger Kampf gegen Kälte und steigende Rechnungen erwiesen.
"Manchmal fühlt es sich draußen wärmer an als im Wohnzimmer", sagt Claire, 52 Jahre alt, die aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht arbeiten kann. Sie verbringt viel Zeit in dem kalten Haus und hat daher einen besonders starken Einfluss von der Kälte. Ihr Ehemann arbeitet als Sicherheitsmitarbeiter und verdient etwa 1365 Euro pro Monat bei 12-Stunden-Schichten, was ihm kaum reicht, um die steigenden Energiekosten zu decken.
Die monatliche Stromrechnung des Paares ist seit 2020 von 57 auf 85 Pfund (rund 100 Euro) gestiegen. Trotz staatlicher Hilfen sind sie gezwungen, auf die Heizung zu verzichten und haben daher Klebeband an den Fenstern angebracht, um die Kälte einzudämmen. "Wir machen das Beste daraus", sagt Claire, "obwohl uns die Kälte stark beeinträchtigt".
Die Kälte wirkt sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche aus. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind keine Seltenheit für das Paar. Manchmal könnten sie sogar ihren eigenen Atem im Wohnzimmer sehen. "Eigene Atemwolke", sagt Claire, ist ein Ausdruck, den sie benutzt, um die psychische Belastung durch die Kälte zu beschreiben.
Eine Umfrage des Department for Energy Security and Net Zero ergab, dass 47 Prozent der Erwachsenen in Großbritannien besorgt über ihre Energiekosten sind. Das ist jedoch ein Rückgang gegenüber 66 Prozent im Jahr 2023, als die Preise nach dem Ukraine-Krieg stark stiegen.
Für das Paar Ferris bleibt der Winter ein ständiger Kampf gegen Kälte und steigende Rechnungen. Klebeband an den Fenstern ist für sie keine provisorische Lösung, sondern eine Überlebensstrategie. "Es ist nicht die beste Lösung", sagt Claire, "aber es hilft uns, den Winter zu überleben."
"Manchmal fühlt es sich draußen wärmer an als im Wohnzimmer", sagt Claire, 52 Jahre alt, die aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht arbeiten kann. Sie verbringt viel Zeit in dem kalten Haus und hat daher einen besonders starken Einfluss von der Kälte. Ihr Ehemann arbeitet als Sicherheitsmitarbeiter und verdient etwa 1365 Euro pro Monat bei 12-Stunden-Schichten, was ihm kaum reicht, um die steigenden Energiekosten zu decken.
Die monatliche Stromrechnung des Paares ist seit 2020 von 57 auf 85 Pfund (rund 100 Euro) gestiegen. Trotz staatlicher Hilfen sind sie gezwungen, auf die Heizung zu verzichten und haben daher Klebeband an den Fenstern angebracht, um die Kälte einzudämmen. "Wir machen das Beste daraus", sagt Claire, "obwohl uns die Kälte stark beeinträchtigt".
Die Kälte wirkt sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche aus. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind keine Seltenheit für das Paar. Manchmal könnten sie sogar ihren eigenen Atem im Wohnzimmer sehen. "Eigene Atemwolke", sagt Claire, ist ein Ausdruck, den sie benutzt, um die psychische Belastung durch die Kälte zu beschreiben.
Eine Umfrage des Department for Energy Security and Net Zero ergab, dass 47 Prozent der Erwachsenen in Großbritannien besorgt über ihre Energiekosten sind. Das ist jedoch ein Rückgang gegenüber 66 Prozent im Jahr 2023, als die Preise nach dem Ukraine-Krieg stark stiegen.
Für das Paar Ferris bleibt der Winter ein ständiger Kampf gegen Kälte und steigende Rechnungen. Klebeband an den Fenstern ist für sie keine provisorische Lösung, sondern eine Überlebensstrategie. "Es ist nicht die beste Lösung", sagt Claire, "aber es hilft uns, den Winter zu überleben."