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Ein mystisches Spielzeug aus der Tiefe des kollektiven Unbewusstseins: "Circus Archetypus" im Schubert-Theater. Die neue Produktion des Wiener Theaters wirft einen Blick in die tiefen Reiche unserer Sehnsüchte und Ängste, ein Territorium, das uns oft zu unerreichbar erscheint.
Die Puppen, geschaffen von Soffi Povo und Claudia Six, sind wie Urbilder der menschlichen Seele. Sie tragen die Masken unserer Ängste und Sehnsüchte: ein Drache mit leuchtend-rotem Hintergrund, eine tierähnliche Marionette mit großen Augen und Fell, eine Puppe in eleganter Kleidung mit schwarzem Umhang und Zylinder. Jede Figur ist wie ein Spiegelbild unseres eigenen Unbewusstseins.
Regisseur Simon Meusburger hat entschieden sich für einen zirzensischen Figurentheater, der mit Musik von Roxanne Szankovich zu einem surrealen Erlebnis wird. Die Puppen fliegen über die Bühne, als ob sie aus den Tiefen unseres eigenen Unbewusstseins auftauchen. Es ist ein Tanz zwischen Realität und Traum, ein Abenteuer in der Welt des kollektiven Unbewusstseins.
"Wir wollen universelle Bilder erfahrbar machen", sagt Meusburger von seiner Produktion. "In kunstvoll komponierten Szenen mit Figuren, Artistik, Tanz und Jonglage werden unsere Ängste und Sehnsüchte sichtbar gemacht." Es ist ein Theaterabend, der sich nicht in einfachen Sätzen nacherzählen lässt. Er ist ein Reise in die Tiefe unseres eigenen Unbewusstseins.
"Circus Archetypus" wird am 27. Oktober Uraufführung feiern im Schubert-Theater. Die Produktion ist für alle ab zwölf Jahren geeignet.
Die Puppen, geschaffen von Soffi Povo und Claudia Six, sind wie Urbilder der menschlichen Seele. Sie tragen die Masken unserer Ängste und Sehnsüchte: ein Drache mit leuchtend-rotem Hintergrund, eine tierähnliche Marionette mit großen Augen und Fell, eine Puppe in eleganter Kleidung mit schwarzem Umhang und Zylinder. Jede Figur ist wie ein Spiegelbild unseres eigenen Unbewusstseins.
Regisseur Simon Meusburger hat entschieden sich für einen zirzensischen Figurentheater, der mit Musik von Roxanne Szankovich zu einem surrealen Erlebnis wird. Die Puppen fliegen über die Bühne, als ob sie aus den Tiefen unseres eigenen Unbewusstseins auftauchen. Es ist ein Tanz zwischen Realität und Traum, ein Abenteuer in der Welt des kollektiven Unbewusstseins.
"Wir wollen universelle Bilder erfahrbar machen", sagt Meusburger von seiner Produktion. "In kunstvoll komponierten Szenen mit Figuren, Artistik, Tanz und Jonglage werden unsere Ängste und Sehnsüchte sichtbar gemacht." Es ist ein Theaterabend, der sich nicht in einfachen Sätzen nacherzählen lässt. Er ist ein Reise in die Tiefe unseres eigenen Unbewusstseins.
"Circus Archetypus" wird am 27. Oktober Uraufführung feiern im Schubert-Theater. Die Produktion ist für alle ab zwölf Jahren geeignet.