US und China nähern sich nach Malaysia: Vorläufige Einigung im Zollstreit?
In Kuala Lumpur haben sich US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer mit dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He Lifeng und dem Chefunterhändler Li Chenggang zur fünften Gesprächsrunde seit Mai getroffen. Die Ergebnisse sind eindeutig: beide Seiten haben auf ihrer Ebene einen vorläufigen Konsens erzielt.
"Wir arbeiten an einer starken und fairen Handelsbeziehung zwischen den USA und China", sagte Bessent nach dem Treffen. "Eine solche Einigung wäre ein wichtiger Schritt zur Lösung des Zollstreits."
Chinas Unterhändler Li Chenggang bestätigte die Vorläufige Einigung, indem er sagte: "Wir haben auf unserer Ebene einen vorläufigen Konsens erzielt, der die Grundlage für eine umfassende Handelsbeziehung zwischen den USA und China bildet."
Der Zollstreit zwischen den beiden Ländern droht seit Mai zu eskalieren. Trump hatte angekündigt, ab dem 1. November neue Zölle von 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben. Die Drohung ist ein Reaktion auf die von China deutlich verschärften Ausfuhrkontrollen für Seltene Erden und Mineralien.
Die vorläufige Einigung könnte jedoch eine wichtige Verlängerung der bestehenden Vereinbarung im Handelskonflikt verhindern. Die vereinbarte Einigung läuft am 10. November aus, wenn sie nicht verlängert wird. Bessent erklärte, dass die Entscheidung des Präsidenten Trump eine zweite Verlängerung seit Mai wäre.
Die Gespräche betrafen unter anderem die Ausweitung des Handels, den Kauf von Sojabohnen und Agrarprodukten aus den USA, eine ausgewogenere Handelsbilanz und die Bekämpfung der Fentanyl-Krise in den USA. Auch US-Hafengebühren, Exportkontrollen für Seltene Erden und die App TikTok wurden diskutiert.
Trump tritt am Sonntag in Malaysia ein, seinem ersten Halt auf einer fünftägigen Asienreise. Ein Treffen mit Xi Jinping soll am 30. Oktober in Südkorea stattfinden. Die Ergebnisse des Gesprächs mit Trump sind noch nicht bekannt, aber es wird erwartet, dass das Treffen eine wichtige Wendung im Zollstreit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China darstellt.
In Kuala Lumpur haben sich US-Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer mit dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He Lifeng und dem Chefunterhändler Li Chenggang zur fünften Gesprächsrunde seit Mai getroffen. Die Ergebnisse sind eindeutig: beide Seiten haben auf ihrer Ebene einen vorläufigen Konsens erzielt.
"Wir arbeiten an einer starken und fairen Handelsbeziehung zwischen den USA und China", sagte Bessent nach dem Treffen. "Eine solche Einigung wäre ein wichtiger Schritt zur Lösung des Zollstreits."
Chinas Unterhändler Li Chenggang bestätigte die Vorläufige Einigung, indem er sagte: "Wir haben auf unserer Ebene einen vorläufigen Konsens erzielt, der die Grundlage für eine umfassende Handelsbeziehung zwischen den USA und China bildet."
Der Zollstreit zwischen den beiden Ländern droht seit Mai zu eskalieren. Trump hatte angekündigt, ab dem 1. November neue Zölle von 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben. Die Drohung ist ein Reaktion auf die von China deutlich verschärften Ausfuhrkontrollen für Seltene Erden und Mineralien.
Die vorläufige Einigung könnte jedoch eine wichtige Verlängerung der bestehenden Vereinbarung im Handelskonflikt verhindern. Die vereinbarte Einigung läuft am 10. November aus, wenn sie nicht verlängert wird. Bessent erklärte, dass die Entscheidung des Präsidenten Trump eine zweite Verlängerung seit Mai wäre.
Die Gespräche betrafen unter anderem die Ausweitung des Handels, den Kauf von Sojabohnen und Agrarprodukten aus den USA, eine ausgewogenere Handelsbilanz und die Bekämpfung der Fentanyl-Krise in den USA. Auch US-Hafengebühren, Exportkontrollen für Seltene Erden und die App TikTok wurden diskutiert.
Trump tritt am Sonntag in Malaysia ein, seinem ersten Halt auf einer fünftägigen Asienreise. Ein Treffen mit Xi Jinping soll am 30. Oktober in Südkorea stattfinden. Die Ergebnisse des Gesprächs mit Trump sind noch nicht bekannt, aber es wird erwartet, dass das Treffen eine wichtige Wendung im Zollstreit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China darstellt.