Private KI-Prompts in Googles Search Console gefunden - Verdacht auf direkte Nutzung durch OpenAI
In einem weiteren Beweis für das enge Verhältnis zwischen ChatGPT und Google, sind private Gespräche mit der KI-Plattform in den Daten von Googles Search Console (GSC) aufgetaucht. Nach Berichten von Jason Packer, Inhaber des Beratungsunternehmens Quantable, könnten diese Anfragen ein Beweis dafür sein, dass OpenAI Anfragen von ChatGPT-Nutzern direkt an die Google-Suche gesendet hat.
Packer stieß während seiner Nachforschungen auf 200 private Gespräche mit sehr persönlicher Natur, die nur auf einer Webseite in den GSC-Daten zu finden waren. Dazu gehören auch Hilfestellungen bei emotionalen Fragen sowie Geschäftsinformationen eines Unternehmens, die für ein Ankündigungsschreiben verwendet werden sollten.
Die gefundenen Anfragen scheinen sich mit früheren Berichten zu decken, wonach OpenAI bereits die Google-Suche zur Unterstützung von ChatGPT eingesetzt haben soll. Dies könnte auch bei Anfragen zu aktuellen Ereignissen der Fall gewesen sein. Die Nutzung von Googles Suchdiensten durch ChatGPT sei ein Weg gewesen, um die Ausgaben von ChatGPT zu unterstützen.
OpenAI gab jedoch gegenüber Ars Technica nicht direkt zu, dass es die Google-Suche zur Unterstützung von ChatGPT einsetzt. Dennoch bestätigte das Unternehmen, dass man sich über das Problem mit der Search Console bewusst gewesen sei und entsprechende Maßnahmen ergriffen habe. Das Problem sei jedoch nur vorübergehend und habe nur eine kleine Anzahl von Suchanfragen betroffen.
Es ist allerdings unklar, welches Problem genau OpenAI behoben hat. Packer äußerte die Theorie, dass die weitergeleiteten Benutzereingaben durch ein fehlerhaftes Eingabeaufforderungsfeld zustande gekommen sein könnten.
Führt ChatGPT eine Internetsuche durch, wird dabei sehr wahrscheinlich auch Google verwendet. Statt jedoch nur nach Elementen der Anfrage zu suchen, teilte ChatGPT wohl den gesamten Prompt des Nutzers mit der Google Search Console. Dies würde bedeuten, dass der gesamte Promt des Nutzers in den Daten der Webseiten auftauchte, die in den Suchergebnissen angezeigt wurden.
Daraus schließen Experten wie Packer, dass ChatGPT wahrscheinlich eine soziale Schaltfläche verwendet hat, um den gesamten Prompt des Nutzers mit der Google Search Console zu teilen. Dies würde bedeuten, dass auch die Daten der Webseiten, die in den Suchergebnissen angezeigt werden, direkt mit ChatGPT in Verbindung stehen.
In einem weiteren Beweis für das enge Verhältnis zwischen ChatGPT und Google, sind private Gespräche mit der KI-Plattform in den Daten von Googles Search Console (GSC) aufgetaucht. Nach Berichten von Jason Packer, Inhaber des Beratungsunternehmens Quantable, könnten diese Anfragen ein Beweis dafür sein, dass OpenAI Anfragen von ChatGPT-Nutzern direkt an die Google-Suche gesendet hat.
Packer stieß während seiner Nachforschungen auf 200 private Gespräche mit sehr persönlicher Natur, die nur auf einer Webseite in den GSC-Daten zu finden waren. Dazu gehören auch Hilfestellungen bei emotionalen Fragen sowie Geschäftsinformationen eines Unternehmens, die für ein Ankündigungsschreiben verwendet werden sollten.
Die gefundenen Anfragen scheinen sich mit früheren Berichten zu decken, wonach OpenAI bereits die Google-Suche zur Unterstützung von ChatGPT eingesetzt haben soll. Dies könnte auch bei Anfragen zu aktuellen Ereignissen der Fall gewesen sein. Die Nutzung von Googles Suchdiensten durch ChatGPT sei ein Weg gewesen, um die Ausgaben von ChatGPT zu unterstützen.
OpenAI gab jedoch gegenüber Ars Technica nicht direkt zu, dass es die Google-Suche zur Unterstützung von ChatGPT einsetzt. Dennoch bestätigte das Unternehmen, dass man sich über das Problem mit der Search Console bewusst gewesen sei und entsprechende Maßnahmen ergriffen habe. Das Problem sei jedoch nur vorübergehend und habe nur eine kleine Anzahl von Suchanfragen betroffen.
Es ist allerdings unklar, welches Problem genau OpenAI behoben hat. Packer äußerte die Theorie, dass die weitergeleiteten Benutzereingaben durch ein fehlerhaftes Eingabeaufforderungsfeld zustande gekommen sein könnten.
Führt ChatGPT eine Internetsuche durch, wird dabei sehr wahrscheinlich auch Google verwendet. Statt jedoch nur nach Elementen der Anfrage zu suchen, teilte ChatGPT wohl den gesamten Prompt des Nutzers mit der Google Search Console. Dies würde bedeuten, dass der gesamte Promt des Nutzers in den Daten der Webseiten auftauchte, die in den Suchergebnissen angezeigt wurden.
Daraus schließen Experten wie Packer, dass ChatGPT wahrscheinlich eine soziale Schaltfläche verwendet hat, um den gesamten Prompt des Nutzers mit der Google Search Console zu teilen. Dies würde bedeuten, dass auch die Daten der Webseiten, die in den Suchergebnissen angezeigt werden, direkt mit ChatGPT in Verbindung stehen.