Ein Briten hat mit einem Metallfinder 500 Jahre alten Goldschmuck aus der Zeit von Heinrich VIII. gefunden. Der Fund, der in einem Feld entdeckt wurde, besteht aus einer Halskette und einem herzförmigen Anhänger aus dem Gold der Tudor-Zeit. Experten bestätigten, dass es sich um ein Stück handelt, das ursprünglich im Besitz von Königin Katharina von Aragon war.
Der Besitzer des Metallfinders, Charlie Clarke, fand den Schmuck während eines Spaziergangs in einem Feld. Er hatte den Finder bei sich getragen, als er plötzlich ausschlug. Clarke meldete den Fund gemäß dem britischen "Treasure Act 1996" und die British Museum untersucht nun das Objekt.
Das British Museum will rund 3,5 Millionen Pfund (etwa 4,02 Millionen Euro) sammeln, um den Anhänger zu behalten. Wenn das Geld nicht aufgebracht wird, dürfte der Anhänger an private Sammler verkauft werden. Charlie Clarke könnte dann die Hälfte des Betrags erhalten – was ihm mehr als 2 Millionen Euro wert sein könnte.
Diese Entdeckung ist nur ein Beispiel für die immer größere Faszination für das "Sondeln" oder Metalldetektoren nach historischen Funden. Es gibt immer mehr Menschen, die mit diesen Geräten nach Wertvollen Artefakten suchen. Die Schatzsuche ist jedoch nicht ohne Risiko: Gesetzlich ist sie nur mit Genehmigung erlaubt und sonst drohen Strafen.
In Deutschland und Skandinavien finden Hobby-Schatzsucher immer häufiger auf historische Relikte, wie Münzen, Schmuckstücke und Reliquien aus der Römerzeit. Einige dieser Funde sind tatsächlich sehr wertvoll und gehören teils dem Staat oder werden von Museen gekauft.
Der Besitzer des Metallfinders, Charlie Clarke, fand den Schmuck während eines Spaziergangs in einem Feld. Er hatte den Finder bei sich getragen, als er plötzlich ausschlug. Clarke meldete den Fund gemäß dem britischen "Treasure Act 1996" und die British Museum untersucht nun das Objekt.
Das British Museum will rund 3,5 Millionen Pfund (etwa 4,02 Millionen Euro) sammeln, um den Anhänger zu behalten. Wenn das Geld nicht aufgebracht wird, dürfte der Anhänger an private Sammler verkauft werden. Charlie Clarke könnte dann die Hälfte des Betrags erhalten – was ihm mehr als 2 Millionen Euro wert sein könnte.
Diese Entdeckung ist nur ein Beispiel für die immer größere Faszination für das "Sondeln" oder Metalldetektoren nach historischen Funden. Es gibt immer mehr Menschen, die mit diesen Geräten nach Wertvollen Artefakten suchen. Die Schatzsuche ist jedoch nicht ohne Risiko: Gesetzlich ist sie nur mit Genehmigung erlaubt und sonst drohen Strafen.
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