In der Geschäftswelt ist es ein weit verbreitetes Klischee, dass man mehr arbeiten muss, um Erfolg zu haben. Doch laut Andrew Feldman, dem CEO des 8,1 Milliarden-Dollar-KI-Chip-Unternehmens Cerebras, ist das nicht zutrifft. Er warnt davor, sich von der Idee täuschen zu lassen, dass nur 38 Stunden pro Woche ausreichen würden, um etwas Großes aufzubauen.
Feldman erklärt stattdessen: "Es geht darum, die Welt verändern zu wollen, das Beste aus sich herauszuholen und seinem Team zu helfen, das Beste aus sich herauszuholen." Das ist nicht einfach nur ein Wunschtraum. Es erfordert Ausdauer, Anpassungsfähigkeit und eine Leidenschaft für das eigene Unternehmen.
"Es ist schwer, ein Unternehmen aufzubauen", sagt Feldman. "Das braucht Arbeit, Geduld und ständiges Lernen." Und wenn man auch nur 38 Stunden pro Woche arbeitet, kann man nicht einfach alles in einem Atemzug bewältigen. Es gibt immer noch etwas, das fehlt - Kreativität, Innovation, Neugier.
Feldman zitiert selbst als Beispiel seine Erfahrungen bei Cerebras. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von hochleistungsfähigen KI-Chips spezialisiert und hat damit eines der erfolgreichsten Startups des letzten Jahrzehnts geworden. Doch das war nicht einfach so. Es brauchte Jahre von Entwicklungsarbeit, Forschung und Test.
"Der Unterschied zwischen erfolgreichen und gescheiterten Gründern liegt oft darin, wie schnell sie bereit sind, sich zu verändern", sagt Feldman. Und das ist auch etwas, was man nicht im Stil von "mehr Arbeit" erledigen kann. Es braucht eine neue Einstellung, ein neues Denken und eine Neigung, Risiken einzugehen.
Insgesamt ist Feldmans Botschaft klare: Erfolg braucht nicht mehr als 38 Stunden pro Woche. Es braucht Ausdauer, Anpassungsfähigkeit, Kreativität und Leidenschaft. Und wenn man all diese Dinge zusammenbringt, kann man - wie Andrew Feldman - ein Unternehmen aufbauen, das wirklich erfolgreich ist.
Feldman erklärt stattdessen: "Es geht darum, die Welt verändern zu wollen, das Beste aus sich herauszuholen und seinem Team zu helfen, das Beste aus sich herauszuholen." Das ist nicht einfach nur ein Wunschtraum. Es erfordert Ausdauer, Anpassungsfähigkeit und eine Leidenschaft für das eigene Unternehmen.
"Es ist schwer, ein Unternehmen aufzubauen", sagt Feldman. "Das braucht Arbeit, Geduld und ständiges Lernen." Und wenn man auch nur 38 Stunden pro Woche arbeitet, kann man nicht einfach alles in einem Atemzug bewältigen. Es gibt immer noch etwas, das fehlt - Kreativität, Innovation, Neugier.
Feldman zitiert selbst als Beispiel seine Erfahrungen bei Cerebras. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von hochleistungsfähigen KI-Chips spezialisiert und hat damit eines der erfolgreichsten Startups des letzten Jahrzehnts geworden. Doch das war nicht einfach so. Es brauchte Jahre von Entwicklungsarbeit, Forschung und Test.
"Der Unterschied zwischen erfolgreichen und gescheiterten Gründern liegt oft darin, wie schnell sie bereit sind, sich zu verändern", sagt Feldman. Und das ist auch etwas, was man nicht im Stil von "mehr Arbeit" erledigen kann. Es braucht eine neue Einstellung, ein neues Denken und eine Neigung, Risiken einzugehen.
Insgesamt ist Feldmans Botschaft klare: Erfolg braucht nicht mehr als 38 Stunden pro Woche. Es braucht Ausdauer, Anpassungsfähigkeit, Kreativität und Leidenschaft. Und wenn man all diese Dinge zusammenbringt, kann man - wie Andrew Feldman - ein Unternehmen aufbauen, das wirklich erfolgreich ist.