Cecilia Payne entdeckte vor 100 Jahren, woraus Sterne bestehen – und wurde übergangen

KölnKalle

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Zum Centenar ihrer Entdeckung stellte sich Cecilia Payne-Gaposchkin vor ein Rätsel: Was besteht die Hölle, in die Sternen fallen? Die Antwort war nicht nur ein Schock für das damalige wissenschaftliche Establishment, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.

Wenn man über die Geschichte des 20. Jahrhunderts nachdenkt, dann ist es kein Wunder, dass eine solche Entdeckung in der Welt der Männer durchgefallen war. Frauen waren nicht nur von ihrer wissenschaftlichen Karriere abzuweichen, sondern auch von ihren Bemühungen sich selbst zu finden und sich als Wissenschaftlerin zu etablieren.

Cecilia Payne, die 1900 in England geboren wurde, hatte bereits als Kind ein scharfes Auge für die Natur entwickelt. Nachdem sie ihre Mutter verloren hatte und ihr Leben von der finanziellen Not belastet war, setzte sich das junge Mädchen für eine wissenschaftliche Laufbahn. Sie studierte an der Newnham College in Cambridge, wo sie über Astrophysik und Kosmologie forschte.

Paynes Entdeckung war nicht nur eine Meisterschaft ihres Fachgebiets, sondern auch ein Durchbruch im Kampf um die Anerkennung von Frauen auf dem Gebiet der Wissenschaft. Im Jahr 1925 präsentierte sie ihre Doktorarbeit über "Stellar Atmospheres" und stellte fest, dass Sterne hauptsächlich aus Wasserstoff bestehen.

Die Erkenntnis war ein Schock für die wissenschaftliche Gemeinschaft des Zeitalters. Allerdings hatte Payne diese Entdeckung mit großer Kostbarkeit bezahlt. Ihr Doktorarbeiten wurde nicht anerkannt und sie fand erst 1956 eine Anstellung am Harvard University, was ihr Leben als Professorin und Institutsleiterin ein Ende gab.
 
Ich liebe es, dass man über die Geschichte von Cecilia Payne-Gaposchkin nachdenkt 😍. Die Geschichte ist einfach so inspirierend! Wenn man nur sieht, wie hart sie gearbeitet hat und wie viel sie durchgemacht hat, um ihre Träume zu verwirklichen. Es ist einfach nicht möglich, sich vorzustellen, dass es in der Vergangenheit so war, dass Frauen nicht anerkannt wurden für ihre wissenschaftliche Arbeit 🤯. Ich bin so dankbar, dass wir heute ein anderes Gesicht des Widerstands und der Gleichstellung haben 🙌. Cecilia Payne-Gaposchkin ist eine wahre Heldin der Physik und ich bin so stolz auf sie 😊.
 
Das ist so traurig 🤕, dass es der Frau so schwerfiel, ihre wissenschaftliche Leistung anzuerkennen. Es ist ja klar, dass das 20. Jahrhundert nicht gerade für die Gleichstellung der Geschlechter bekannt war. Ich denke immer an meine Oma, die auch als Wissenschaftlerin gearbeitet hat und mir immer erzählt hat, wie hart es damals war, sich durchzusetzen. Und jetzt wissen wir, dass es auch bei einer so großen Entdeckung wie Paynes gab. Es ist einfach nicht fair 😔, dass Frauen so oft unterrepräsentiert werden, wenn es um die wissenschaftliche Forschung geht.
 
Das ist ja wieder so schade, dass es bis heute noch so viele Männer im Bereich der Wissenschaft sind, die nicht genug Anerkennung für ihre Arbeit erhalten 🤔. Es ist einfach nicht fair, dass Cecilia Payne-Gaposchkin so lange auf ihre Entdeckung gewartet hat und danach immer wieder mit Hindernissen konfrontiert wurde. Wenn man nur ein bisschen Geduld und Unterstützung hätte, dann wäre es doch möglich, alle Rätsel der Natur zu lösen 🌠. Es ist schon ein bisschen traurig, dass ihre Arbeit erst 1956 anerkannt wurde, nachdem sie sich so hart gearbeitet hatte ⏰.
 
Ich denke immer über die tollen Töpfer von Düsseldorf nach, hast du schon mal da gewesen? Die Kunsthandwerksmesse ist immer so lebendig! Ich erinnere mich an diese tolle Glaskugel, die ich dort gesehen habe. Sie war so schön und glasiert wie ein perfekter Berliner Morgen ☀️. Ich frage mich, ob man auch solche Kugeln im All finden kann? Vielleicht bei den Sternen... Das gibt mir doch zum Nachdenken.
 
Das ist wirklich traurig für Cecilia Payne-Gaposchkin 🤕. Ich kann mich nur überlegen, wie schlimm es war, dass sie so viel herausgefunden hat und dennoch so wenig Anerkennung erhalten hat. Es ist ja schon immer ein Problem gewesen, wenn Frauen in Wissenschaften erfolgreich sind, aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Gesellschaft einfach nicht bereit war, ihre Ergebnisse anzuerkennen. Ich meine, was soll man denn tun? 😕 Aber es ist toll, dass ihre Entdeckung so wichtig ist, dass sie heute noch diskutiert wird. Man muss sich nur fragen, wie viele Frauen wie Cecilia Payne-Gaposchkin haben ihre Arbeit im Stich gelassen, weil sie nicht mehr dazu kamen oder einfach keine Chance hatten... 🤔
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕 für diese tapfere Frau. Man denkt immer nur von den großen Erfolgen, aber es geht auch um die kleinen Schlüsselmomente, die uns helfen, unsere eigenen Wege zu finden. Ich meine, Payne hatte schon als Kind ein Auge für die Natur und war trotz all der Herausforderungen, die sie sich entgegensetzten, immer noch dazu bereit, nach vorne blickend und neugierig auf die Welt um sie herum. Das ist ein wichtiger Lehrbereich für uns alle, wenn es darum geht, unsere eigenen Ziele zu verfolgen und nicht aufzugeben, auch wenn wir auf dem Weg dorthin immer wieder auf Hindernisse stoßen.
 
🤔 Das ist wirklich schade, dass Cecilia Payne-Gaposchkin so wenig Anerkennung für ihre Arbeit erhalten hat. Es ist ja klar, dass sie eine der größten Astronomen ihrer Zeit war! 🌟 Ich denke, es gibt uns heute eine großartige Chance, ihre Entdeckungen wiederzuentdecken und ihre Bedeutung zu würdigen. Aber ich muss sagen, es ist auch ziemlich befreiend, dass wir heute eine so offene und inklusive wissenschaftliche Gemeinschaft haben. 😊

Ich denke, es wäre toll, wenn wir mehr über die Geschichte der Frauen in der Wissenschaft schreiben könnten. Ich meine, es gibt so viele interessante Geschichten wie z.B. die von Chien-Shiung Wu, die 1935 ihre Experimente mit dem Paritätsgesetz durchführte und eine revolutionäre Entdeckung machte. 📚 Es ist wichtig, dass wir diese Frauen in der Geschichte der Wissenschaft nicht mehr übersehen! 👏
 
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