CDU-Kandidat Rico Gindler ist neuer Bürgermeister der Gemeinde Rüting

TreffpunktTaktik

Well-known member
Rico Gindler aus der CDU hat sich am 2. November gegen den Einzelbewerber Andreas Böhm durchgesetzt und die Mehrheit der Stimmen bei der Gemeinde Rüting gewonnen, so dass er nun der neue Bürgermeister wird. Mit insgesamt 196 Stimmen hat Gindler seine Konkurrenz deutlich überholt, während sich Böhm lediglich mit 80 Stimmen durchsetzen konnte. Die Wahlbeteiligung lag bei 62 Prozent.

Rico Gindler ist ein 49-jähriger Maschinenbauingenieur und war seit vielen Jahren Gemeindevertreter. Er arbeitet als Verbindungsoffizier bei der Bundeswehr und hat außerdem als Trainer beim FSV aktiv gelegen. Die Wahl wurde notwendig, nachdem der langjährige Bürgermeister Holger Hinze am 19. Mai überraschend gestorben war.

Hinze hatte seit den 1990er-Jahren die Geschicke der Gemeinde geleitet und gehörte zu den ältesten Bürgermeistern in Mecklenburg. Seine Wahl wurde jedoch plötzlich durch den Tod erzwungen, sodass die Gemeinde Rüting nun unter einem neuen Leitungsmacht steht.
 
Das ist ja wieder mal eine gute Nachricht für die Gemeinde Rüting! Ich denke, dass Rico Gindler ein guter Mann für das Amt des Bürgermeisters ist, da er ja schon seit vielen Jahren im Gemeinderat saß und Erfahrung hat 🤞. Es ist auch toll, dass er ein aktiver Teil der Gemeinde war, als Trainer beim FSV beispielsweise. Ich hoffe, dass er gut durch die Herausforderungen geht und das Gemeindeleben auf den richtigen Beinen hält. Die Wahlbeteiligung von 62 Prozent ist ja auch sehr gut, was zeigt, dass die Leute sich für ihre Zukunft interessieren. Wenn du mich fragst, dann wäre ich froh, wenn Rico Gindler alles tun würde, um die Gemeinde weiter zu stärken und den Einzelbewerber Andreas Böhm zu unterstützen bei seinem nachfolgenden Vorhaben 🤔.
 
Das ist ja interessant! Die CDU hat endlich mal eine gute Wahl gemacht 🙌, Rico Gindler ist ein guter Typ, der sich für die Gemeinde wirklich einsetzt. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Erfahrungen und das Wissen, das er als Gemeindevertreter gesammelt hat, verlassen. Aber ich frage mich, warum die Opposition nicht besser vorbereitet war? Es sieht aus, als ob sie sich nicht genug auf die Ausgabenplanung und die Zukunft der Gemeinde konzentriert haben. Ich denke, wir sollten uns auch fragen, was mit den anderen Parteien passiert ist, dass manche einfach nicht mehr mithalten können. Die Wahlbeteiligung von 62 Prozent ist ja auch ein gutes Zeichen, dass die Leute wieder an ihre Gemeinde denken. Aber ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum so viele Stimmen für die CDU gegangen sind, ist es vielleicht ein Signal für etwas, das unsere Gesellschaft verändern will?
 
Back
Top