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Der CDU-Arbeitnehmerflügel warnt vor einer Abwechslung der SPD: „Das Versagen der SPD mit Blick auf ihre ehemalige Kernwählerschaft ist geradezu historisch“, sagte Dennis Radtke, Vorsitzender des CDA. Die sozialdemokratische Partei hat durch eine Abwendung von ihren einstigen Stammwählern ihre Eintrittswähler an die AfD verloren und durch eine Abkehr von ihrem ursprünglichen Programm eine große kulturelle Entfremdung zwischen der Politik und den Wählern herbeigeführt.
Der CDU-Politiker Dennis Radtke fordert, dass Union und SPD in der Koalition die Interessen der Arbeitnehmer und Normalverdiener stärker in den Mittelpunkt der Politik rücken müssen. „Die Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen muss ins Zentrum stehen“, betont er. „Wer die Alltagssorgen der Menschen nicht bedient, wird die AfD auch mit noch so vielen Abschiebungen und Grenzkontrollen nicht klein bekommen.“
Der CDA-Chef kritisiert die jüngsten Zahlen zur Entwicklung der Heizkosten, dass 5,3 Millionen Menschen in Deutschland ihre Wohnungen nicht mehr vollständig beheizen können. Das schürte Unzufriedenheit und ist ein Brandbeschleuniger für die AfD. „Insgesamt muss die Koalition zu einem anderen Erwartungsmanagement und einer anderen politischen Agenda kommen“, fordert Radtke.
Außerdem mahnt er, dass auch der Bundeskanzler Friedrich Merz in der Verantwortung steht, wenn er erklärt, dass die Menschen in Zukunft mehr privat vorsorgen müssen. „Wer erklärt, dass die Menschen ihre Rente, Pflege und Gesundheit privat vorsorgen müssen, wird sich viele fragen, wie sie das mit dem Geld leisten können“, kritisiert Radtke.
Der CDU-Arbeitnehmerflügel warnt vor einer Abwechslung der SPD, um die AfD nicht zu unterstützen. Die Koalition muss sich auf eine andere politische Agenda einlassen und die Interessen der Arbeitnehmer stärker in den Mittelpunkt setzen.
Der CDU-Politiker Dennis Radtke fordert, dass Union und SPD in der Koalition die Interessen der Arbeitnehmer und Normalverdiener stärker in den Mittelpunkt der Politik rücken müssen. „Die Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen muss ins Zentrum stehen“, betont er. „Wer die Alltagssorgen der Menschen nicht bedient, wird die AfD auch mit noch so vielen Abschiebungen und Grenzkontrollen nicht klein bekommen.“
Der CDA-Chef kritisiert die jüngsten Zahlen zur Entwicklung der Heizkosten, dass 5,3 Millionen Menschen in Deutschland ihre Wohnungen nicht mehr vollständig beheizen können. Das schürte Unzufriedenheit und ist ein Brandbeschleuniger für die AfD. „Insgesamt muss die Koalition zu einem anderen Erwartungsmanagement und einer anderen politischen Agenda kommen“, fordert Radtke.
Außerdem mahnt er, dass auch der Bundeskanzler Friedrich Merz in der Verantwortung steht, wenn er erklärt, dass die Menschen in Zukunft mehr privat vorsorgen müssen. „Wer erklärt, dass die Menschen ihre Rente, Pflege und Gesundheit privat vorsorgen müssen, wird sich viele fragen, wie sie das mit dem Geld leisten können“, kritisiert Radtke.
Der CDU-Arbeitnehmerflügel warnt vor einer Abwechslung der SPD, um die AfD nicht zu unterstützen. Die Koalition muss sich auf eine andere politische Agenda einlassen und die Interessen der Arbeitnehmer stärker in den Mittelpunkt setzen.