Ein Bus mit Dutzenden Erasmus-Studierenden - viele aus Deutschland - hat im verschneiten Schweden auf der E45 in Richtung Finnland einen schweren Verkehrsunfall erleidet. Acht Menschen liegen noch im Krankenhaus, nachdem sie den Unfall überstanden haben.
Eine Gruppe deutscher Austauschstudenten war auf einer Busreise ins finnische Lappland unterwegs, als der Bus sich am Samstagmorgen in Vilhelmina verunstaltet hat. Der Bus hatte 57 Passagiere an Bord, von denen die meisten deutschen Wiederholern angehören. Die genaue Zahl deutscher Studenten war bislang nicht bekannt.
Die Polizei muss den Unfallursache noch klären, aber es ist klar, dass der verschneite Winter in der Region eine große Rolle gespielt hat. „Es muss schwierig gewesen sein, bei diesem Wetter zu fahren“, sagte eine Reporterin des schwedischen Rundfunks.
Die meisten Verletzten sind mittel- bis schwerverletzt und befinden sich in örtlichen Krankenhäusern, wo sie vorerst in Behandlung bleiben müssen. Zwei Patienten mussten per Hubschrauber in nahe gelegene Kliniken umgesetzt werden.
Das Auswärtige Amt steht im Kontakt mit den örtlichen Behörden und prüft die Situation weiterhin. Die genaue Zahl deutscher Studenten und die Schwere ihrer Verletzungen ließ sich bisher nicht ermitteln.
Eine Gruppe deutscher Austauschstudenten war auf einer Busreise ins finnische Lappland unterwegs, als der Bus sich am Samstagmorgen in Vilhelmina verunstaltet hat. Der Bus hatte 57 Passagiere an Bord, von denen die meisten deutschen Wiederholern angehören. Die genaue Zahl deutscher Studenten war bislang nicht bekannt.
Die Polizei muss den Unfallursache noch klären, aber es ist klar, dass der verschneite Winter in der Region eine große Rolle gespielt hat. „Es muss schwierig gewesen sein, bei diesem Wetter zu fahren“, sagte eine Reporterin des schwedischen Rundfunks.
Die meisten Verletzten sind mittel- bis schwerverletzt und befinden sich in örtlichen Krankenhäusern, wo sie vorerst in Behandlung bleiben müssen. Zwei Patienten mussten per Hubschrauber in nahe gelegene Kliniken umgesetzt werden.
Das Auswärtige Amt steht im Kontakt mit den örtlichen Behörden und prüft die Situation weiterhin. Die genaue Zahl deutscher Studenten und die Schwere ihrer Verletzungen ließ sich bisher nicht ermitteln.